Keine gute Geschichte ist nicht nur der Titel des Buches, sondern passt auch auf die Lebensgeschichte von Arielle.
Arielle wächst bei ihrer Oma auf, nachdem ihre Mutter plötzlich verschwindet.
Als sie nach vielen Jahren zu ihrer Oma und in ihre alte Heimat zurückkommt, versucht sie herauszufinden was damals mit ihrer Mutter geschehen ist.
Man bekommt auch einen Einblick in Arielles Leben, welches sehr stark durch Alkohol, Drogen und Depressionen geprägt ist.
Das Buch ist aus Sicht von Arielle geschrieben, immer wieder kommen auch Passagen in denen sie ihre Mutter direkt anspricht. Das hat mir gut gefallen, da es die Geschichte persönlich macht.
Die Story an sich finde ich gut, allerdings war es mir zum Teil zu vulgär geschrieben. Auch sind die Themenwechsel oft sehr abrupt, was auf jeden Fall den Gemütszustand von Arielle widerspiegelt, allerdings habe ich mir dadurch schwer getan in die Geschichte einzutauchen.
Das Buch ist auf Grund der Gesamtthematik keine leichte Kost, ist aber durchaus lesenswert.
Arielle wächst bei ihrer Oma auf, nachdem ihre Mutter plötzlich verschwindet.
Als sie nach vielen Jahren zu ihrer Oma und in ihre alte Heimat zurückkommt, versucht sie herauszufinden was damals mit ihrer Mutter geschehen ist.
Man bekommt auch einen Einblick in Arielles Leben, welches sehr stark durch Alkohol, Drogen und Depressionen geprägt ist.
Das Buch ist aus Sicht von Arielle geschrieben, immer wieder kommen auch Passagen in denen sie ihre Mutter direkt anspricht. Das hat mir gut gefallen, da es die Geschichte persönlich macht.
Die Story an sich finde ich gut, allerdings war es mir zum Teil zu vulgär geschrieben. Auch sind die Themenwechsel oft sehr abrupt, was auf jeden Fall den Gemütszustand von Arielle widerspiegelt, allerdings habe ich mir dadurch schwer getan in die Geschichte einzutauchen.
Das Buch ist auf Grund der Gesamtthematik keine leichte Kost, ist aber durchaus lesenswert.