Krass
Das Buch „ Keine gute Geschichte „ war für mich eine ziemlich gute Geschichte. Das Cover hat mir mit den dicken bunten hervorgehobenen Buchstaben extrem gut gefallen.
Das Debüt dieser Autorin ist für meinen Geschmack sehr gut gelungen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und ich kam schnell in die Story rein.
Die Hauptprotagonistin Arielle, wächst in einem ziemlich harten Brennpunkt auf. Im erwachsenen Altern, geplagt von Depressionen und Gefühlschaos, führt es sie wieder zurück in das Ghetto. Ihr Oma braucht ihre Hilfe. Aktuelle werden zwei Kids vermisst. Die Ausdrucksweise ist oft hart und hemmungslos. Was ich aber als passend zur Geschichte empfunden habe. Sehr beeindruckend sind die Schilderungen der Menschen, die dort leben. Kaum vorzustellen, wenn man selbst keine Berührungspunkte in solche Bereiche hat. Ich würde gern mehr von Ihr lesen.
Das Debüt dieser Autorin ist für meinen Geschmack sehr gut gelungen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und ich kam schnell in die Story rein.
Die Hauptprotagonistin Arielle, wächst in einem ziemlich harten Brennpunkt auf. Im erwachsenen Altern, geplagt von Depressionen und Gefühlschaos, führt es sie wieder zurück in das Ghetto. Ihr Oma braucht ihre Hilfe. Aktuelle werden zwei Kids vermisst. Die Ausdrucksweise ist oft hart und hemmungslos. Was ich aber als passend zur Geschichte empfunden habe. Sehr beeindruckend sind die Schilderungen der Menschen, die dort leben. Kaum vorzustellen, wenn man selbst keine Berührungspunkte in solche Bereiche hat. Ich würde gern mehr von Ihr lesen.