Den Roman "Keine gute Geschichte" habe ich nach einer längeren Lesepause angefangen und hat mir sehr gut gefallen. Meiner Meinung nach muss man der Geschichte und vor allem der Protagonistin in erster Linie Zeit lassen - Zeit, um in die Geschichte reinzufinden und Zeit, die Gedanken von Arielle nachzuvollziehen. Es lohnt sich auf jeden Fall, dran zu bleiben, da es wirklich eine sehr berührende, authentische und herzliche Geschichte ist. Über Vertrauen, Verluste, Liebe, Ängst und Freundschaften. Der Schreibstil hat mir ebenso wie das Cover gut gefallen und ich freue mich schon das Buch in 1 -2 Jahren noch einmal zu lesen un in das Schicksal der Protagonistin nachzuempfinden.
Mein Kritikpunkt wäre, dass einige Stellen, gerade am Anfang des Romans sehr "gewollt" wirkten, besonders als Arielles Job beschrieben wurde oder ihr Verhältnis zu Männern - ansonsten aber top!
Mein Kritikpunkt wäre, dass einige Stellen, gerade am Anfang des Romans sehr "gewollt" wirkten, besonders als Arielles Job beschrieben wurde oder ihr Verhältnis zu Männern - ansonsten aber top!