Computer, Handys und Tablets sind heute aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. In vielen Bereichen bestimmen Sie weite Teile unseres Lebens, erleichtern es, bringen uns aber oft genug auch zur Verzweiflung. Die meisten von uns können diese Geräte bedienen, verstehen was im Hintergrund passiert, können wir häufig aber nicht. Wenn dann auch noch die Rede vom Thema KI, also künstlicher Intelligenz, ist, dann bekommen es viele mit der Angst zu tun. Denn was dahinter genau steckt, verstehen wir dann schon gar nicht mehr. Was wir nicht verstehen, macht uns aber Angst. Dabei ist KI in vielen Bereichen der Schlüssel zum Fortschritt und wird uns das Leben leichter machen.
Was Computer am Ende mit Nullen und Einsen zu tun haben und warum wir uns vor KI nicht fürchten müssen, erklärt uns Kenza Ait Si Abbou in „Keine P@nik, ist nur Technik“ auf wunderbar einfache und anschauliche Weise. Sie benutzt dafür kein Fachchinesisch, sondern viel mehr anschauliche Beispiele aus Ihrem Alltag.
Wer schon immer auf einfache Art und Weise verstehen wollte, was technisch hinter unseren täglichen Begleitern steckt, ist in diesem Buch genau richtig. Locker und unterhaltsam führt uns die Autorin hinter die Kulissen der Algorithmen, von Apps und modernen Technologien, wie z.B. Spach- und Gesichtserkennung.
Selbst für diejenigen von uns, die sich selbst als affin im Bezug auf Quellcode und Prozessoren bezeichnen, ist in diesem Buch noch Neues dabei. Selbst dann, wenn es nur die einfachen Bilder sind, mit denen wir anderen komplexe Themen aus der digitalen Revolution zukünftig leichter näherbringen können.
Aus meiner Sicht ist „keine P@nik, ist nur Technik“ eine echte Leseempfehlung für alle die verstehen wollen, warum Maschinen so nützlich für uns sein können und keine Bedrohung für uns sind.
Was Computer am Ende mit Nullen und Einsen zu tun haben und warum wir uns vor KI nicht fürchten müssen, erklärt uns Kenza Ait Si Abbou in „Keine P@nik, ist nur Technik“ auf wunderbar einfache und anschauliche Weise. Sie benutzt dafür kein Fachchinesisch, sondern viel mehr anschauliche Beispiele aus Ihrem Alltag.
Wer schon immer auf einfache Art und Weise verstehen wollte, was technisch hinter unseren täglichen Begleitern steckt, ist in diesem Buch genau richtig. Locker und unterhaltsam führt uns die Autorin hinter die Kulissen der Algorithmen, von Apps und modernen Technologien, wie z.B. Spach- und Gesichtserkennung.
Selbst für diejenigen von uns, die sich selbst als affin im Bezug auf Quellcode und Prozessoren bezeichnen, ist in diesem Buch noch Neues dabei. Selbst dann, wenn es nur die einfachen Bilder sind, mit denen wir anderen komplexe Themen aus der digitalen Revolution zukünftig leichter näherbringen können.
Aus meiner Sicht ist „keine P@nik, ist nur Technik“ eine echte Leseempfehlung für alle die verstehen wollen, warum Maschinen so nützlich für uns sein können und keine Bedrohung für uns sind.