Etwas zu seicht
Der Roman „Keine Spaghetti sind auch keine Lösung“ von Silke Neumayer erzählt die Geschichte dreier Freundinnen, die sich nach dem Tod von Amelie, einem weitern Mitglied der Freundesgruppe nach Italien aufmachen, um dort ihren Nachlass zu regeln.
Die Geschichte an sich klingt wirklich interessant und ist auch definitiv gut lesbar, da in kleineren Kapiteln, die recht ansprechend verfasst sind, der Handlungsverlauf geschildert wird.
Für meinen Geschmack ist das gesamte Buch allerdings deutlich zu seicht und ich war zu keinem Zeitpunkt von der Geschichte gefesselt. Es fehlen mir Spannung, Tiefe und Vielfalt. Neben der Hauptstory sind kaum weiter ausgearbeitete Nebenhandlungen enthalten, nicht mal eine richtige Liebesgeschichte.
Für mich also ein Buch, das man schon mal am Strand lesen kann, ein Must-Read-Buch ist es für mich aber definitiv nicht.
Die Geschichte an sich klingt wirklich interessant und ist auch definitiv gut lesbar, da in kleineren Kapiteln, die recht ansprechend verfasst sind, der Handlungsverlauf geschildert wird.
Für meinen Geschmack ist das gesamte Buch allerdings deutlich zu seicht und ich war zu keinem Zeitpunkt von der Geschichte gefesselt. Es fehlen mir Spannung, Tiefe und Vielfalt. Neben der Hauptstory sind kaum weiter ausgearbeitete Nebenhandlungen enthalten, nicht mal eine richtige Liebesgeschichte.
Für mich also ein Buch, das man schon mal am Strand lesen kann, ein Must-Read-Buch ist es für mich aber definitiv nicht.