Freundinnen

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petra-silie Avatar

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Es sind vier Frauen, die eigentlich grundverschieden sind. Mia, die für Haushalt und Familie lebt und von ihrem Gatten gnadenlos ausgenutzt wird. Franziska, die nur Schröder genannt wird ,ist eine knallharte Karrierefrau. Poppy, die harmoniebedürftige Singlefrau, die seit Jahren mit ihren Pfunden kämpft.
Dann ist da noch Amelie, die in die Toskana gezogen ist. Bevor die anderen sich zu einem Besuch aufraffen können stirbt Amelie unerwartet. Die drei reisen nach Italien um ihre Beerdigung zu organisieren und ihr Erbe anzutreten, Das Castello von dem ihre verstorbene Freundin so geschwärmt hat. Vor Ort finden die Freundinnen allerdings eine renovierungsbedürftige Bruchbude vor. Während der Zeit in der sie in dem Haus auf die Urne von Amelie warten kommen auch bei den Freundinnen ungeahnte Lügen und Geheimnisse ans Licht. Für meinen Geschmack hat die Autorin da etwas zu dick aufgetragen. Ansonsten fand ich das Buch recht unterhaltsam.