Vier Freundinnen ,so verschieden . Mia ,Poppy ,Schröder und Amelie . Seit der Jugend kennen sie sich ,glauben sie zumindest ,aber jede hat so ihre eigenen Geheimnisse und Eigenarten . Als Amelie in der Toskana verstirbt und die anderen das vermeintliche Castello erben sollen und auch die Beerdigung ihrer Freundin arrangieren sollen ,nimmt das Chaos seinen Lauf . Viel zu spät erkennt Mia das ihre Familie gar keine Familie mehr ist . Poppy sich endlich richtig verliebt ,Schröder sich immer nur um sich selbst kümmert und Amelie gar nicht so reich war und auch nicht dei erfolgreiche Malerin ,wie sie dachten.
Poppy ,die alles immer mit einem Teller Spaghetti versucht zu retten ,wenns mal richtig schlecht geht ,kann diesmal nichts damit errreichen ....
Es ist ein Roman der die italienische Lebenslust beschreibt ,aber auch sehr tiefgründig von Freundschaften erzählt ,die ein Leben lang sollten halten .
Ein Buch das ich gerne irgendwo in der Sonne lesen werde und das "Dolce Vita " sehr gut umschreibt .
auch das Cover vermittelt ein richtiges Urlaubsgefühl .
Poppy ,die alles immer mit einem Teller Spaghetti versucht zu retten ,wenns mal richtig schlecht geht ,kann diesmal nichts damit errreichen ....
Es ist ein Roman der die italienische Lebenslust beschreibt ,aber auch sehr tiefgründig von Freundschaften erzählt ,die ein Leben lang sollten halten .
Ein Buch das ich gerne irgendwo in der Sonne lesen werde und das "Dolce Vita " sehr gut umschreibt .
auch das Cover vermittelt ein richtiges Urlaubsgefühl .