Authentisch!

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lesopard Avatar

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Vom Cover lächelt uns der Junge verschmitzt an und zieht uns schon mitten hinein in die Geschichte, die kein großes Drumherum braucht, sondern einfach viel offene Begegnung und ehrliches Erleben in sich birgt. Wir werden als Leser mitgenommen auf eine Reise in die Nachkriegszeit voller Erlebnisse, Erfahrungen, Freundschaft und Begegnungen, die so deutlich dargestellt werden, dass man das Gefühl hat, man wäre hier und da dabei gewesen. Dass dies der erste Roman von Michael Brandner ist, merkt man dabei keineswegs, denn der Schreibstil ist so wahnsinnig flüssig und gut lesbar, gleichzeitig aber auch originell und besondes, dass ich hoffe, dass er noch viele schöne oder auch andere Erinnerungen hat, die darauf warten, auf Papier gebracht zu werden.
Ein kurzweiliges lesenswertes Buch, das sich nicht so einfach in eine Schublade stecken lässt