Ja wie isser, der Kerl aus Koks? Der ersten Hälfte des Buches würde ich gerne 8 Sterne geben. Es ist lustig, bezaubernd, tragisch, herzzerreißend, alles auf einmal. Und ein wunderbares Andenken an den Stiefvater des Autors, der sicher obwohl die Geschichte nicht ganz autobiographisch sein soll, in echt bestimmt genauso liebenswert war wie im Buch.
Die zweite Hälfte, in der der Protagonist erwachsen ist, hat mir etwas weniger gut gefallen. Mir persönlich war es etwas zu gehetzt, zu viele Personen die nicht wirklich wichtig waren für die Geschichte, dafür Handlungsstränge die es wert wären etwas ausführlicher behandelt zu werden zu kurz. Etwas schade, dieser Teil hätte eine Art "Herr Lehmann" werden können. Trotzdem unterhält auch diese Hälfte gut, die Kritikpunkte sind nur, was zum perfekten Buch fehlt. Auf jeden Fall ist das Buch ein schönes Geschenk für die kommenden Anlässe auch (aber nicht nur) für ältere zu Beschenkende, die sich vielleicht an diese Zeiten erinnern oder die Fans des Serie "Hubert und (bzw.ohne) Staller sind.
Die zweite Hälfte, in der der Protagonist erwachsen ist, hat mir etwas weniger gut gefallen. Mir persönlich war es etwas zu gehetzt, zu viele Personen die nicht wirklich wichtig waren für die Geschichte, dafür Handlungsstränge die es wert wären etwas ausführlicher behandelt zu werden zu kurz. Etwas schade, dieser Teil hätte eine Art "Herr Lehmann" werden können. Trotzdem unterhält auch diese Hälfte gut, die Kritikpunkte sind nur, was zum perfekten Buch fehlt. Auf jeden Fall ist das Buch ein schönes Geschenk für die kommenden Anlässe auch (aber nicht nur) für ältere zu Beschenkende, die sich vielleicht an diese Zeiten erinnern oder die Fans des Serie "Hubert und (bzw.ohne) Staller sind.