Das Cover vom "Kerl aus Koks" hat mich sofort angesprochen. So stellt man sich einen echten Lausbub vor. Dazu in schwarz-weiß gehalten mit einem Zechenreihenhaus im Hintergrund. Dazu hält der "Kerl" einen Fußball in der Hand, ein unverzichtbares Accessoires von Jungen im Ruhrgebiet der Nachkriegszeit.
Paul wird von seiner Mutter von Bayern ins Ruhrgebiet gebracht und muss sich dort eingewöhnen. Was natürlich nicht einfach ist. Es ist die Nachkriegszeit im Ruhrgebiet, das bedeutet beengte Verhältnis und wenig Geld. Alles ist erst im Aufbau.
Ich kenne und schätze den Autor Michael Brandner nur als Schauspieler, deshalb war ich auf dein Debüt als Schriftsteller gespannt.
Sein Schreibstil ist flüssig, humorvoll und leicht zu lesen.
Im Vorwort steht, dass die handelnden Personen zwar teilweise autobiografisch, nichts desto trotz Kunstfiguren sind. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass einiges dem Alter Ego des Autors entspricht.
Ich habe das Buch kaum aus der Hand legen können und empfehle es sehr gerne weiter.
Paul wird von seiner Mutter von Bayern ins Ruhrgebiet gebracht und muss sich dort eingewöhnen. Was natürlich nicht einfach ist. Es ist die Nachkriegszeit im Ruhrgebiet, das bedeutet beengte Verhältnis und wenig Geld. Alles ist erst im Aufbau.
Ich kenne und schätze den Autor Michael Brandner nur als Schauspieler, deshalb war ich auf dein Debüt als Schriftsteller gespannt.
Sein Schreibstil ist flüssig, humorvoll und leicht zu lesen.
Im Vorwort steht, dass die handelnden Personen zwar teilweise autobiografisch, nichts desto trotz Kunstfiguren sind. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass einiges dem Alter Ego des Autors entspricht.
Ich habe das Buch kaum aus der Hand legen können und empfehle es sehr gerne weiter.