Okay, das war mal was anderes ... und zugegeben, angesichts des Fantasy-typischen Buchcovers und des interessant klingenden Klappentextes wundert es mich nicht, dass es inhaltlich ebenfalls außergewöhnlich zur Sache geht. So sehr ich über den Hobgoblin schmunzeln musste, stellte sich für mich doch relativ bald heraus, dass es in Sachen Worldbuilding/Setting eher nicht mein Cup of Tea ist. Es liest sich nicht schlecht, doch die Story-Welt sprach mich leider nicht so an, wie ich es aufgrund der Detektiv-Thematik, die mich normalerweise immer reizt, erwartet hätte. Gerade bei Fantasy-Werken (= nicht mein typisches Lese-Genre) muss bei einem Buch einfach alles passen für mich, sonst kann ich nicht in die Story abtauchen. Al scheint ein sympathischer Kerl zu sein und ich kann mir vorstellen, dass insbesondere Leser:innen, die die Vorgängerbände kennen, bestimmt Gefallen an dem Buch finden werden.