Adieu Al
Nach mehrjähriger Pause ist endlich der abschließende Band der Trilogie erschienen.
Und da alles einmal ein Ende hat – ich werde die mir lieb gewordenen Charaktere wirklich vermissen.
Den alten Al, der alles über seinen Doppelfluch erfährt und diesen von sich nehmen kann. Buck Foi, der unbedingt eine Legende unter den Hobgobs werden möchte und im Kern „nur“ sein Trauma zu seinen Vater verarbeitet. Nadia, meine heiß geliebte Kampfseherin mit ihren Gothic Vibes, die sich sehr ernsthaft dem Aufbau eines Kults um den von ihr geschaffenen Gott Lhurnag widmet. Wann kann man schon einmal dem Erwachen eines Gottes beiwohnen? Roxanne – die ja erst im letzten Band dazugestoßene Schlachtengöttin Morrigan – die sich neu erfinden will. Sie möchte mehr als nur die gefürchtete, männermordende Gottheit sein und ihren eigenen Weg finden. Da bleibt nur zu sagen: Aller Anfang ist schwer.
Und schlussendlich Gladis, die viel Schei** erlebt hat. Eindeutig eine Nebenfigur, die mir aber durch ihre Art und Weise so richtig ans Herz gewachsen ist.
Sie alle werden mir fehlen.
Und doch ist es gerade die Auflösung aller mehr oder minder angedeuteten Handlungsstränge, die diesen Roman so rasant machen, dass es ein wirkliches Vergnügen ist ihn zu lesen. Vor allem die Entwicklungen um die Auflösung von Al’s Doppelfluch machen die Geschichte richtig, richtig gut. Denn hier geht es einmal weg von den irisch/keltischen Gottheiten und für die Leser:innen kommt die Tätigkeit als Siegelmagier, der sich mit den Pantheons verschiedener Welten auseinandersetzen muss deutlich mehr zum Tragen.
Al hat seinen Ruhestand mehr redlich verdient, aber ich bedaure es schon dass mir weitere Lesestunden und Geschichten mit ihm damit verwehrt bleiben. Die gesamte Trilogie hat für mich eine absolute Leseempfehlung verdient.
Und da alles einmal ein Ende hat – ich werde die mir lieb gewordenen Charaktere wirklich vermissen.
Den alten Al, der alles über seinen Doppelfluch erfährt und diesen von sich nehmen kann. Buck Foi, der unbedingt eine Legende unter den Hobgobs werden möchte und im Kern „nur“ sein Trauma zu seinen Vater verarbeitet. Nadia, meine heiß geliebte Kampfseherin mit ihren Gothic Vibes, die sich sehr ernsthaft dem Aufbau eines Kults um den von ihr geschaffenen Gott Lhurnag widmet. Wann kann man schon einmal dem Erwachen eines Gottes beiwohnen? Roxanne – die ja erst im letzten Band dazugestoßene Schlachtengöttin Morrigan – die sich neu erfinden will. Sie möchte mehr als nur die gefürchtete, männermordende Gottheit sein und ihren eigenen Weg finden. Da bleibt nur zu sagen: Aller Anfang ist schwer.
Und schlussendlich Gladis, die viel Schei** erlebt hat. Eindeutig eine Nebenfigur, die mir aber durch ihre Art und Weise so richtig ans Herz gewachsen ist.
Sie alle werden mir fehlen.
Und doch ist es gerade die Auflösung aller mehr oder minder angedeuteten Handlungsstränge, die diesen Roman so rasant machen, dass es ein wirkliches Vergnügen ist ihn zu lesen. Vor allem die Entwicklungen um die Auflösung von Al’s Doppelfluch machen die Geschichte richtig, richtig gut. Denn hier geht es einmal weg von den irisch/keltischen Gottheiten und für die Leser:innen kommt die Tätigkeit als Siegelmagier, der sich mit den Pantheons verschiedener Welten auseinandersetzen muss deutlich mehr zum Tragen.
Al hat seinen Ruhestand mehr redlich verdient, aber ich bedaure es schon dass mir weitere Lesestunden und Geschichten mit ihm damit verwehrt bleiben. Die gesamte Trilogie hat für mich eine absolute Leseempfehlung verdient.