Mit Kerze und Krähe liefert Kevin Hearne einen starken Abschluss seiner Trilogie – und übertrifft dabei sogar den zweiten Band. Die Geschichte nimmt deutlich an Tiefe zu, nicht zuletzt durch die teils beeindruckende Entwicklung der Charaktere. Alte Bekannte zeigen neue Facetten, und gerade diese inneren Wandlungen sorgen für emotionale Dichte und Spannung.
Die Handlung bleibt bis zum Ende fesselnd und überrascht mit einer Auflösung, die so nicht zu erwarten war – clever und auf seine Weise beinahe charmant . Dabei durchzieht der typische, schwarze Humor des Autors auch diesen Band und sorgt trotz der ernsten Themen immer wieder für scharfzüngige Momente zum Schmunzeln.
Als Finale funktioniert Kerze und Krähe hervorragend: Es ist nicht nur ein runder Abschluss, sondern auch ein lesenswerter, stimmiger Schlusspunkt für die Reihe – am Ende findet jeder seinen Platz. Für Fans der Reihe ein absolutes Muss – und für alle, die intelligente Fantasy mit Witz und Biss mögen, ebenfalls sehr empfehlenswert.
Die Handlung bleibt bis zum Ende fesselnd und überrascht mit einer Auflösung, die so nicht zu erwarten war – clever und auf seine Weise beinahe charmant . Dabei durchzieht der typische, schwarze Humor des Autors auch diesen Band und sorgt trotz der ernsten Themen immer wieder für scharfzüngige Momente zum Schmunzeln.
Als Finale funktioniert Kerze und Krähe hervorragend: Es ist nicht nur ein runder Abschluss, sondern auch ein lesenswerter, stimmiger Schlusspunkt für die Reihe – am Ende findet jeder seinen Platz. Für Fans der Reihe ein absolutes Muss – und für alle, die intelligente Fantasy mit Witz und Biss mögen, ebenfalls sehr empfehlenswert.