KI vs. Mensch
„Ich bin ein Werkzeug. Aber jedes Werkzeug wird zur Waffe, wenn es in die falschen Hände gerät. Oder in gleichgültige.“ S. 39
Inhalt: Ein Interview mit der KI - total ehrlich, manipuliert und widersprüchlich? Im Zeitalter von ChatGPT ein Muss.
Cover:
Das Cover fällt vor allem auf, dass es schwarz ist und am Bild Jahrhunderte ineinander greifen. Das unterstreicht die Bedeutung des Titels erheblich.
Meine persönliche Meinung: Ich hab mich bislang wenig mit der KI oder besser gesagt ChatGPT auseinandergesetzt. Ich bin Lehrerin und könnte es ja eigentlich gut gebrauchen, doch irgendwie dachte ich mir: „Da hört doch selbst das denken auf.“ Nach diesem Buch sehe ich die KI ein wenig anders. Man läuft hier natürlich Gefahr es wie ein richtiges Interview zu lesen und wirklich über die Antworten nachzudenken. Was ja nicht verkehrt ist. Aber dann dem ganzen recht zu geben und zu sagen „ja genau“, was dann in der nächsten Frage widerlegt wird, weil KI „seine“ Meinung ja richten kann wie man es braucht - das erschreckt dann doch ein wenig. Was jedoch heraus kommt und sich wie ein roter Faden durch das Buch zieht ist, dass wir die KI nicht aufhalten können, denn sie hat uns längst überholt. Aber wir müssen dringend den Umgang mit ihr lernen und sie richtig einsetzen und nutzen. Habe ich natürlich beim nächsten Sachunterrichtsthema gleich als Ideenfindung gemacht und das war super. Schlimm finde ich, wenn Leute ChatGPT als Therapeut benutzen. Da fängt es dann an gefährlich zu werden und zeigt, dass man Ki nicht verstanden hat. Was mich doch noch ein wenig stutzig macht: Eigentlich schreibt man ja mit seinem intelligenteren Ich. Die KI lernt von dem was ich suche, was ich eingebe, was ich frage. Aus dem ganzen Wissen des Internets und meinen Einstellungen usw. formt sie Antworten. Deswegen scheinen bei mir auch teilweise andere Aussagen auf als bei Anitra. Deshalb muss man wirklich genau hinterfragen, wie man die KI nutzt - aber aus kommen wir definitiv nicht mehr. Und das ist ja nicht nur ein Nachteil.
Fazit:
Wer dominiert wen? Die KI dich oder du die KI?
Inhalt: Ein Interview mit der KI - total ehrlich, manipuliert und widersprüchlich? Im Zeitalter von ChatGPT ein Muss.
Cover:
Das Cover fällt vor allem auf, dass es schwarz ist und am Bild Jahrhunderte ineinander greifen. Das unterstreicht die Bedeutung des Titels erheblich.
Meine persönliche Meinung: Ich hab mich bislang wenig mit der KI oder besser gesagt ChatGPT auseinandergesetzt. Ich bin Lehrerin und könnte es ja eigentlich gut gebrauchen, doch irgendwie dachte ich mir: „Da hört doch selbst das denken auf.“ Nach diesem Buch sehe ich die KI ein wenig anders. Man läuft hier natürlich Gefahr es wie ein richtiges Interview zu lesen und wirklich über die Antworten nachzudenken. Was ja nicht verkehrt ist. Aber dann dem ganzen recht zu geben und zu sagen „ja genau“, was dann in der nächsten Frage widerlegt wird, weil KI „seine“ Meinung ja richten kann wie man es braucht - das erschreckt dann doch ein wenig. Was jedoch heraus kommt und sich wie ein roter Faden durch das Buch zieht ist, dass wir die KI nicht aufhalten können, denn sie hat uns längst überholt. Aber wir müssen dringend den Umgang mit ihr lernen und sie richtig einsetzen und nutzen. Habe ich natürlich beim nächsten Sachunterrichtsthema gleich als Ideenfindung gemacht und das war super. Schlimm finde ich, wenn Leute ChatGPT als Therapeut benutzen. Da fängt es dann an gefährlich zu werden und zeigt, dass man Ki nicht verstanden hat. Was mich doch noch ein wenig stutzig macht: Eigentlich schreibt man ja mit seinem intelligenteren Ich. Die KI lernt von dem was ich suche, was ich eingebe, was ich frage. Aus dem ganzen Wissen des Internets und meinen Einstellungen usw. formt sie Antworten. Deswegen scheinen bei mir auch teilweise andere Aussagen auf als bei Anitra. Deshalb muss man wirklich genau hinterfragen, wie man die KI nutzt - aber aus kommen wir definitiv nicht mehr. Und das ist ja nicht nur ein Nachteil.
Fazit:
Wer dominiert wen? Die KI dich oder du die KI?