Toleranz statt Fremdeln gegenüber KI
Ein in Schwarz- Weiß Kontrast gehaltenes Protkoll eines Gespräches zwischen einem Menschen, einer Journalistin mit postivem Interesse an KI und ChatGPT,geschult und gewandt, liegt hier vor.
Das Cover liegt etwas unbehaglich in der Hand durch das Material der Einbindung.
Die Unbehaglichkeit zieht sich durch das flott und zügig vorgetragene Thema, es ist nicht geläufig, bewirkt Fremdeln.
Eigentlich ist der Text leicht verständlich in Form und Sprache, kurze Abschnitte, schnelles Wechseln der Themen, mit durchaus sachlich- kritischen Momenten zum Einsatz von KI.
Und dennoch wirkt er insgesamt als durch programmiert.
Frage und Antwort sind eloquent, ein Austausch auf höherem Niveau.Das liegt am Inhalt der gestellten Fragen, die niemals ins Alltägliche oder Banale abrutschen, sondern distanziert und sachlich bleiben.
Auch die Fragen wirken lexikal.
Informativ , ausgerichtet bei einer Auseinandersetzung mit Nutzen und Risiken von KI , empfinde ich die Lektüre durchaus als förderlich.Und trotzdem bleibt bei mir ein Gefühl des Unbehagens, des zu Glatten, es gibt keine Reibungsfläche, keine konträre Diskussion in diesem Buch. Kritisches Denken wird durch den Text nicht impliziert- oder doch gerade?-- Wenn, dann wohl nicht unbedingt a priori beabsichtigt, so deutlich liest sich die Begeisterung der Autorin für KI.
Das Cover liegt etwas unbehaglich in der Hand durch das Material der Einbindung.
Die Unbehaglichkeit zieht sich durch das flott und zügig vorgetragene Thema, es ist nicht geläufig, bewirkt Fremdeln.
Eigentlich ist der Text leicht verständlich in Form und Sprache, kurze Abschnitte, schnelles Wechseln der Themen, mit durchaus sachlich- kritischen Momenten zum Einsatz von KI.
Und dennoch wirkt er insgesamt als durch programmiert.
Frage und Antwort sind eloquent, ein Austausch auf höherem Niveau.Das liegt am Inhalt der gestellten Fragen, die niemals ins Alltägliche oder Banale abrutschen, sondern distanziert und sachlich bleiben.
Auch die Fragen wirken lexikal.
Informativ , ausgerichtet bei einer Auseinandersetzung mit Nutzen und Risiken von KI , empfinde ich die Lektüre durchaus als förderlich.Und trotzdem bleibt bei mir ein Gefühl des Unbehagens, des zu Glatten, es gibt keine Reibungsfläche, keine konträre Diskussion in diesem Buch. Kritisches Denken wird durch den Text nicht impliziert- oder doch gerade?-- Wenn, dann wohl nicht unbedingt a priori beabsichtigt, so deutlich liest sich die Begeisterung der Autorin für KI.