Wenn eine Autorin mit einer KI plaudert
„KI unzensiert – Die ChatGPT-Interviews“ war für mich etwas ganz Neues. Beim Lesen hatte ich oft das Gefühl, eher mit der KI selbst zu sprechen als mit der Autorin – vieles wirkt tatsächlich so, als hätte die Maschine den Großteil des Buches geschrieben und Eggler nur den Rahmen gesetzt. Das ist einerseits interessant, andererseits führt es dazu, dass manche Passagen eher wie Chatverläufe wirken als wie ein klassisches Buch. Trotzdem ist das Konzept vielseitig genug, um mich ab und zu zum Nachdenken, Schmunzeln oder Staunen zu bringen. Durch die leichte, dialogartige Form ist es schnell gelesen.
Das Cover ist modern und sehr ansprechend, vielleicht sogar eines der Highlights. Innen bleibt alles klar strukturiert, wenn auch teilweise etwas repetitiv.
Die Gespräche sind abwechslungsreich, wechseln aber stark zwischen ernst, provokant und humorvoll, was nicht immer ganz rund wirkt. Die KI-Antworten dominieren das Ganze deutlich, wodurch die menschliche Perspektive manchmal etwas blass bleibt.
Insgesamt bietet das Buch einen ungewöhnlichen und recht einfachen Zugang zu KI, ohne tief in technische Themen einzusteigen. Das ist gut für einen schnellen Eindruck, lässt aber auch Fragen offen.
Das Cover ist modern und sehr ansprechend, vielleicht sogar eines der Highlights. Innen bleibt alles klar strukturiert, wenn auch teilweise etwas repetitiv.
Die Gespräche sind abwechslungsreich, wechseln aber stark zwischen ernst, provokant und humorvoll, was nicht immer ganz rund wirkt. Die KI-Antworten dominieren das Ganze deutlich, wodurch die menschliche Perspektive manchmal etwas blass bleibt.
Insgesamt bietet das Buch einen ungewöhnlichen und recht einfachen Zugang zu KI, ohne tief in technische Themen einzusteigen. Das ist gut für einen schnellen Eindruck, lässt aber auch Fragen offen.