Kiki und Jiji
Auf dieses Buch habe ich mich schon gefreut, als es endlich angekündigt wurde. Ich bin ein total Fan des Ghibli-Films: kein oberflächlicher Kinderfilm, sondern mit richtig viel Tiefgang. Und Kiki habe ich schon so oft gesehen, dass ich es schon gar nicht mehr zählen kann.
Kiki kommt aus einer Hexenfamilie, wobei das Hexen-gen immer nur auf die Mädchen übergeht. Als Jugendliche ist sie alt genug ihr Hexenjahr außerhalb ihres Dorfes zu verbringen und der Bevölkerung mit ihrer Hexenkraft helfen soll. Gemeinsam mit ihrem schwarzen Kater Jiji macht sie sich auf, landet in einer Stadt am Meer, kommt bei einem Bäckerehepaar unter und ruft ihren Lieferdienst per Hexenbesen ins Leben.
Ich mag diese kleinen Geechichten über die eigenwilligen Charaktere der Dorfbewohner, die so herausgearbeitet sind, wie nur japanische Autoren es können.
Ich freue mich schon auf die Folgebände.
Kiki kommt aus einer Hexenfamilie, wobei das Hexen-gen immer nur auf die Mädchen übergeht. Als Jugendliche ist sie alt genug ihr Hexenjahr außerhalb ihres Dorfes zu verbringen und der Bevölkerung mit ihrer Hexenkraft helfen soll. Gemeinsam mit ihrem schwarzen Kater Jiji macht sie sich auf, landet in einer Stadt am Meer, kommt bei einem Bäckerehepaar unter und ruft ihren Lieferdienst per Hexenbesen ins Leben.
Ich mag diese kleinen Geechichten über die eigenwilligen Charaktere der Dorfbewohner, die so herausgearbeitet sind, wie nur japanische Autoren es können.
Ich freue mich schon auf die Folgebände.