Unentschlossen
Die Grundidee klingt zunächst wirklich spannend – ein Mord, eine verzweifelte Flucht, eine rätselhafte Fremde und ein verzwickter Fall, der aus einer Nachhilfestunde einen Albtraum macht. Die Mischung aus Thriller und Drama, gepaart mit der Frage nach der wahren Täterin, könnte richtig packend sein. Der Klappentext hat definitiv Potenzial und weckt Neugier.
Allerdings muss ich sagen, dass mir die Story im ersten Moment auch ein wenig zu dramatisch und klischeehaft wirkt – das Ganze kommt mir etwas zu sehr wie ein „Wie aus einem Film“-Szenario vor. Die Figur von Evie scheint mir zu schnell von der Zeugin zur Mörderin zu werden, was das Ganze für mich etwas unrealistisch und schwer nachvollziehbar macht. Und dann die geheimnisvolle Fremde, die plötzlich als einzige Verbündete dasteht – das hat schon etwas von einem typischen Thriller-Konstrukt, das ich in letzter Zeit einfach öfter gelesen habe.
Allerdings muss ich sagen, dass mir die Story im ersten Moment auch ein wenig zu dramatisch und klischeehaft wirkt – das Ganze kommt mir etwas zu sehr wie ein „Wie aus einem Film“-Szenario vor. Die Figur von Evie scheint mir zu schnell von der Zeugin zur Mörderin zu werden, was das Ganze für mich etwas unrealistisch und schwer nachvollziehbar macht. Und dann die geheimnisvolle Fremde, die plötzlich als einzige Verbündete dasteht – das hat schon etwas von einem typischen Thriller-Konstrukt, das ich in letzter Zeit einfach öfter gelesen habe.