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Hat mich nicht überzeugt

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remul Avatar

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Nach der Leseprobe hatte ich mich auf einen spannenden Thriller gefreut, aber letztendlich lässt mich das Erstlingswerk der Autorin Hannah Deitch enttäuscht zurück. Evie Gordon eine hochintelligente Frau mit vielen Studienabschlüssen aber ohne feste Anstellung finanziert ihren Lebensunterhalt als Nachhilfelehrerin bei gutsituierten Leuten. Eines Tages findet sie die Eltern der Nachhilfeschülerin Serena ermordet vor und entdeckt in einer Kammer eine gefesselte Frau. Serena entdeckt die Beiden und zieht den Schluss, dass sie den Mörderinnen ihrer Eltern gegenübersteht. In Panik schlägt Evie Serena nieder und dann beginnt eine Flucht von Evie und ihrer Begleiterin namens Jae im Zick-Zack durch die USA bis hin nach Kanada. Unterwegs stehlen die beiden immer wieder neue Autos, Boote oder Lebensmittel, brechen in Häuser ein, bedrohen Menschen die ihnen auf die Schliche kommen bis hin zum Doppelmord. Zwischendurch kommt es relativ unmotiviert zu einer Liebesbeziehung zwischen Evie und Jae. Die Geschichte ist derart abstrus, dass ich mich bis zum Ende durchquälen musste. Ich konnte weder die Handlungen nachvollziehen noch Sympathie für die Protagonisten aufbringen. Tut mir leid für mich war es leider nichts.