Mein Jahresflop
Evie Gordon gibt der Tochter einer reichen Familie Nachhilfestunden. Eines Tages findet sie die Eltern des Mädchens tot im Garten. Als Evie die Polizei alarmieren will, ruft eine Stimme aus dem Haus um Hilfe. In einer Kammer unter der Treppe findet Evie eine Frau – gefesselt, verletzt und dehydriert. Sie befreit die Unbekannte, doch als die Tochter der Victors plötzlich heimkommt, schlägt Evie sie in Notwehr und Panik nieder. Evie und die Fremde sind nicht mehr Zeugin und Opfer, sondern mutmaßliche Mörderinnen auf der Flucht.
Gleich zu Beginn - das einzig Positive was ich hervorheben möchte ist der Schreibstil. Das Buch lässt sich ziemlich flüssig lesen. Dafür war ich dankbar, denn alles andere hat mich überhaupt nicht überzeugt.
Die Geschichte wird zunächst aus der Sicht der Protagonistin - Evie erzählt, später kommt noch eine weitere, aufklärende Perspektive dazu.
Die Motive und Handlungen der Hauptprotagonistin sind bereits am Anfang sehr unlogisch.
Evie ist ein angebliches Genie, zumindest wird das immer betont. Jedoch ist sie komplett für das Alltagsleben ungeeignet und besitzt für eine angeblich intelligente Frau recht flache Gedankengänge.
Die Handlung ist langweilig und eintönig. Die zwei Protagonistinnen fahren im Auto herum, essen und schwelgen in der Vergangenheit. Ein paar mal werden sie fast von jemandem erwischt aber die Action dauert höchstens 5 Seiten an, bis wieder der „Alltagstrott“ von neuem beginnt.
Es gibt viele unnötige Anekdoten aus der Vergangenheit, die nichts mit der Story zu tun haben. Was die Handlung noch langatmiger macht.
Der Verlauf der Geschichte ist sehr offensichtlich. Man könnte sogar schon vom Klappentext ableiten, wie das Buch ausgehen wird. Die versprochenen Wendungen habe ich demnach nicht entdeckt.
Das Ende ist unendlich in die Länge gezogen, so dass auch der letzte Funken an Spannung verschwindet.
Es ist eindeutig ein Mädchen-Thriller (wenn man es überhaupt als Thriller bezeichnen kann), denn ich glaube nicht, dass viele Männer was mit „Gilmore Girls“ und co anfangen können. Selbst ich hatte da meine Probleme mit manchen Vergleichen.
Ich vergebe die Punkte lediglich für den guten Schreibstil. Das Buch landet auf der Liste meiner „Jahresflops“. Keine Empfehlung von mir.
Gleich zu Beginn - das einzig Positive was ich hervorheben möchte ist der Schreibstil. Das Buch lässt sich ziemlich flüssig lesen. Dafür war ich dankbar, denn alles andere hat mich überhaupt nicht überzeugt.
Die Geschichte wird zunächst aus der Sicht der Protagonistin - Evie erzählt, später kommt noch eine weitere, aufklärende Perspektive dazu.
Die Motive und Handlungen der Hauptprotagonistin sind bereits am Anfang sehr unlogisch.
Evie ist ein angebliches Genie, zumindest wird das immer betont. Jedoch ist sie komplett für das Alltagsleben ungeeignet und besitzt für eine angeblich intelligente Frau recht flache Gedankengänge.
Die Handlung ist langweilig und eintönig. Die zwei Protagonistinnen fahren im Auto herum, essen und schwelgen in der Vergangenheit. Ein paar mal werden sie fast von jemandem erwischt aber die Action dauert höchstens 5 Seiten an, bis wieder der „Alltagstrott“ von neuem beginnt.
Es gibt viele unnötige Anekdoten aus der Vergangenheit, die nichts mit der Story zu tun haben. Was die Handlung noch langatmiger macht.
Der Verlauf der Geschichte ist sehr offensichtlich. Man könnte sogar schon vom Klappentext ableiten, wie das Buch ausgehen wird. Die versprochenen Wendungen habe ich demnach nicht entdeckt.
Das Ende ist unendlich in die Länge gezogen, so dass auch der letzte Funken an Spannung verschwindet.
Es ist eindeutig ein Mädchen-Thriller (wenn man es überhaupt als Thriller bezeichnen kann), denn ich glaube nicht, dass viele Männer was mit „Gilmore Girls“ und co anfangen können. Selbst ich hatte da meine Probleme mit manchen Vergleichen.
Ich vergebe die Punkte lediglich für den guten Schreibstil. Das Buch landet auf der Liste meiner „Jahresflops“. Keine Empfehlung von mir.