Nicht so meins
Evie Gordon, eine ehrgeizige Spitzenstudentin, die nach ihrem Abschluss etwas verloren ist und sich als SAT-Tutorin verdingt, muss sich auf einen unfreiwilligen Roadtrip begeben, als sie bei einer ihrer Schülerinnen auftaucht und deren Eltern ermordet im Garten findet. Mit im Gepäck hat sie eine schweigende Frau, die sie aus dem Haus der Mordopfer gerettet hat. Aufgrund unglücklicher Umstände sind die beiden bald im ganzen Land als Mordverdächtige gesucht und müssen fliehen. Um ihre Unschuld zu beweisen, müssen sie den wahren Täter finden.
So steht es auch im Klappentext. Ich habe mir darum eine Art Krimi vorgestellt, in dem die beiden Forschungen anstellen, um einen spektakulären und interessanten Mordfall aufzuklären. Leider wurde ich bitter enttäuscht. Evie und ihre Begleiterin reisen eigentlich nur planlos durch die Gegend, stets auf der Flucht vor der Polizei. Immer wieder geraten sie in brenzlige Situationen, in denen sie beinah gefasst werden. Ja, es gibt ein paar unerwartete Twists. Der Mordfall klärt sich auf, doch auf eher uninteressante und antiklimaktische Weise. Eine interessante Hintergrundgeschichte oder Begründung zum Mord sucht man vergebens. Besonders die letzten 30 Seiten sind ein zähes Runterrasseln der abschließenden Ereignisse mit einem ziemlich idiotischen Ende.
Und auch die beiden Hauptfiguren Evie und ihre Begleiterin sind irgendwie eher anstrengende Charaktere. In ihrer negativen, zynischen und irgendwie trostlosen Art sind sie mir ziemlich auf die Nerven gegangen.
Streckenweise war das Buch zwar auch mal interessant und ein bisschen spannend, ein wirkliches Lesevergnügen war es aber nicht.
So steht es auch im Klappentext. Ich habe mir darum eine Art Krimi vorgestellt, in dem die beiden Forschungen anstellen, um einen spektakulären und interessanten Mordfall aufzuklären. Leider wurde ich bitter enttäuscht. Evie und ihre Begleiterin reisen eigentlich nur planlos durch die Gegend, stets auf der Flucht vor der Polizei. Immer wieder geraten sie in brenzlige Situationen, in denen sie beinah gefasst werden. Ja, es gibt ein paar unerwartete Twists. Der Mordfall klärt sich auf, doch auf eher uninteressante und antiklimaktische Weise. Eine interessante Hintergrundgeschichte oder Begründung zum Mord sucht man vergebens. Besonders die letzten 30 Seiten sind ein zähes Runterrasseln der abschließenden Ereignisse mit einem ziemlich idiotischen Ende.
Und auch die beiden Hauptfiguren Evie und ihre Begleiterin sind irgendwie eher anstrengende Charaktere. In ihrer negativen, zynischen und irgendwie trostlosen Art sind sie mir ziemlich auf die Nerven gegangen.
Streckenweise war das Buch zwar auch mal interessant und ein bisschen spannend, ein wirkliches Lesevergnügen war es aber nicht.