Unerwartet enttäuschend aber noch nicht aufgegeben
Tatsächlich bin ich noch nicht einmal fertig mit diesem Buch, jedoch handelt es sich hier um ein Rezensionsexemplar, weshalb ich zeitlich eingegrenzt bin.
Bei Killer Potential handelt es sich nicht um den klassischen Krimi, in dem eine dritte Person versucht, den Schuldigen zu finden. Stattdessen darf man den Hauptcharakter Evie dabei begleiten, wie sie eher zufällig in das Geschehen hineinstolpert, ein Verbrechen begeht und nun versucht zu beweisen, dass es nicht ihre Schuld war und sie eigentlich auch nicht die Mörderin ist.
Die Geschichte verschwendet nicht viel Zeit und hooked einen direkt mit den ersten paar Zeilen. So scheint es zumindest. (Oder es war meine Erwartung…)
Jedoch hält sich das Tempo keineswegs, und es kommt alle paar Kapitel vor, dass wir doch scheinbar abschweifen.
Evie selbst hinterlässt keinen bleibenden Eindruck, und auch ihre ausholenden Gedanken können den Zuhörer dazu verleiten, gedanklich selbst abzuschweifen.
Die stumme Fremde hingegen? Sie ist der tatsächliche Grund, weshalb ich meine verbleibende freie Zeit in dieses Hörbuch investiere.
Noch habe ich das Hörbuch nicht aufgegeben, da mich die Geschichte weiterhin interessiert. Nur leider zieht sie sich mehr als erwartet, und ich kann sie daher nicht mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Wer weniger auf klassische Ermittlungen, sondern eher auf psychologische Entwicklungen und ungewöhnliche Dynamiken zwischen Charakteren setzt, könnte hier dennoch fündig werden. Geduld und Interesse an inneren Monologen sollte man allerdings mitbringen.
Bei Killer Potential handelt es sich nicht um den klassischen Krimi, in dem eine dritte Person versucht, den Schuldigen zu finden. Stattdessen darf man den Hauptcharakter Evie dabei begleiten, wie sie eher zufällig in das Geschehen hineinstolpert, ein Verbrechen begeht und nun versucht zu beweisen, dass es nicht ihre Schuld war und sie eigentlich auch nicht die Mörderin ist.
Die Geschichte verschwendet nicht viel Zeit und hooked einen direkt mit den ersten paar Zeilen. So scheint es zumindest. (Oder es war meine Erwartung…)
Jedoch hält sich das Tempo keineswegs, und es kommt alle paar Kapitel vor, dass wir doch scheinbar abschweifen.
Evie selbst hinterlässt keinen bleibenden Eindruck, und auch ihre ausholenden Gedanken können den Zuhörer dazu verleiten, gedanklich selbst abzuschweifen.
Die stumme Fremde hingegen? Sie ist der tatsächliche Grund, weshalb ich meine verbleibende freie Zeit in dieses Hörbuch investiere.
Noch habe ich das Hörbuch nicht aufgegeben, da mich die Geschichte weiterhin interessiert. Nur leider zieht sie sich mehr als erwartet, und ich kann sie daher nicht mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Wer weniger auf klassische Ermittlungen, sondern eher auf psychologische Entwicklungen und ungewöhnliche Dynamiken zwischen Charakteren setzt, könnte hier dennoch fündig werden. Geduld und Interesse an inneren Monologen sollte man allerdings mitbringen.