Ein gesichtsloses Cover beschreibt bereits die halbe Geschichte und leitet schön in das Buch ein. Denn genauso geht es der weiblichen Hauptperson, Jiyoung, die in Korea aufwächst, in dem es fast als Schande galt, eine Frau zu sein. Indem ihre Geschichte erzählt wird, erfährt der Leser von der herrschenden Ungleichheit, von der Ungerechtigkeit und von allem, was sich eine Frau in den jeweiligen Zeiten in Korea aussetzen musste.
Bereits nach den ersten Seiten herrschte ein Band zwischen Leser, vor allem, wenn es sich um einen weiblichen Leser handelt, und der Hauptperson, welches Bestand haben wird. Dies wird unterstützt von einem angenehmen Schreibstil, der eingängig und flüssig ist.
Doch hauptsächlich ist es das Thema, das mich persönlich packt, das die Lebensweise der Menschen in einem fernen Land aufnimmt, und das sich kritisch damit auseinandersetzt.
Bereits nach den ersten Seiten herrschte ein Band zwischen Leser, vor allem, wenn es sich um einen weiblichen Leser handelt, und der Hauptperson, welches Bestand haben wird. Dies wird unterstützt von einem angenehmen Schreibstil, der eingängig und flüssig ist.
Doch hauptsächlich ist es das Thema, das mich persönlich packt, das die Lebensweise der Menschen in einem fernen Land aufnimmt, und das sich kritisch damit auseinandersetzt.