Eine Lebensgeschichte

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ava_lon Avatar

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Erzählt wird die Geschichte einer jungen Frau namens Kim Jiyong, die sehr traditionell in Korea aufwächst. Nach der Geburt ihrer Tochter entwickelt sie eine dissoziative Identitätsstörung.
Ihre Lebensgeschichte wird von dem behandelndem Psychiater sachlich erzählt. Und so ist auch der Schreibstil, sachlich und emotionslos. Auch wenn dieses in der Presse als minimalistisch und durchaus poetisch gesehen wird, so klingt es für mich eher nach einer Fallstudie.
Auch wenn es ein interessantes Thema ist, so gefällt mir der Schreibstil überhaupt nicht und wäre gewöhnungsbedürftig. Vielleicht liegt es auch an der Übersetzung.