gesellschaftliche Norm

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urmeli Avatar

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Kim Jiyoung lebt ein ganz normales Leben am Rande Seouls. Als sie mit Mitte 30 Mutter wird hört sie selbstverständlich auf zu arbeiten um sich ausschließlich um das Kind zu kümmern. Doch sie verkümmert selbst dabei, zeigt in ihrer Persönlichkeit besorgniserregende Verhaltensstörungen. Beim Psychiater wird ihr Leben, das fast allen anderen Koreanerinnen gleicht, aufgerollt.
Eine uns ferne Welt mit einem für uns überholten Frauenbild wird sachlich und nüchtern beschrieben. Gerade durch die fehlende Emotionalität berührt das Leben und Leiden Kims besonders.