Interessant, glaubwürdig, traurig: Kim Yiyoung
Die Leseprobe zu Cho Nam-Joos Roman "Kim Jiyoung, geboren 1982", der aus dem Koreanischen von Ki-Hyang Lee in die deutsche Sprache übersetzt wurde, umfasst 25 Seiten und wirkte auf mich zugleich sehr stringent und interessant, aber auch recht düster und bedrückend.
Das Cover passt zwar zu Zeit und Ort, drückt das Leid der Protagonistin durch ihre Gesichtslosigkeit nur unzureichend aus.
Hinweis: "Jiyoung’s Schuld, Jiyoung’s Pflicht" ist mE falsch
https://www.google.com/search?client=opera&q=deppenapostroph&sourceid=opera&ie=UTF-8&oe=UTF-8
Das Cover passt zwar zu Zeit und Ort, drückt das Leid der Protagonistin durch ihre Gesichtslosigkeit nur unzureichend aus.
Hinweis: "Jiyoung’s Schuld, Jiyoung’s Pflicht" ist mE falsch
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