Die Leseprobe hat mich gleich gefesselt. Was ist mit Kim Jiyoung passiert, dass sie ihren Ehemann als ihren Schwiegersohn bezeichnet oder so vieles weiß, was eigentlich nur die jetzt verstorbene Cha Sungyon und ihr Ehemann wissen können?
Der Schreibstil ist leicht und sehr angenehm. Ich habe die Seiten wie im Flug durchgelesen und finde die Thematik sehr interessant. Neben einer sehr klaren und ungeschmückten Sprache sind hier auch Metaphern enthalten, die ich sehr schön finde.
"Die ersten zwei Jahre ihrer Beziehung waren sehr leidenschaftlich gewesen, und auch während ihrer Ehe, die nun seit drei Jahren andauerte,
waren ihre Zärtlichkeiten sanft wie Schneeflocken gewesen. Sie hatten einander Geschichten erzählt, zahlreich wie Regentropfen, doch erkannte er die Frau, die ihm eine Tochter geboren hatte, die ihnen beiden gleichermaßen ähnelte, nicht mehr wieder." (S. 13)
Kim hat in einer Marketingfirma gearbeitet, bevor sie ein Kind bekommen hat.
Ich finde es spannend zu erfahren, was mit ihr in der Zeit, als sie nur Hausfrau war, passiert ist, und warum sie jetzt scheinbar eine psychische Störung hat?
Das Treffen mit den Schwiegereltern war äußerst unangenehm. Die haben Kims Verhalten überhaupt nicht geduldet und bestehen natürlich darauf, dass ihre Schwiegertochter Respekt gegenüber den Älteren und ihrem Ehemann zeigt.
Gerne würde ich mehr über Kim und die Kultur in Korea erfahren. Der Leseprobe kann man bereits entnehmen, dass es da Unterschiede zu anderen Kulturen gibt, und dass gerade Mann und Frau nicht gleichberechtigt sind. Diese ist nicht nur in Korea der Fall, sondern auf der ganzen Welt, sodass dieser Roman überall Gültigkeit hat.
Der Schreibstil ist leicht und sehr angenehm. Ich habe die Seiten wie im Flug durchgelesen und finde die Thematik sehr interessant. Neben einer sehr klaren und ungeschmückten Sprache sind hier auch Metaphern enthalten, die ich sehr schön finde.
"Die ersten zwei Jahre ihrer Beziehung waren sehr leidenschaftlich gewesen, und auch während ihrer Ehe, die nun seit drei Jahren andauerte,
waren ihre Zärtlichkeiten sanft wie Schneeflocken gewesen. Sie hatten einander Geschichten erzählt, zahlreich wie Regentropfen, doch erkannte er die Frau, die ihm eine Tochter geboren hatte, die ihnen beiden gleichermaßen ähnelte, nicht mehr wieder." (S. 13)
Kim hat in einer Marketingfirma gearbeitet, bevor sie ein Kind bekommen hat.
Ich finde es spannend zu erfahren, was mit ihr in der Zeit, als sie nur Hausfrau war, passiert ist, und warum sie jetzt scheinbar eine psychische Störung hat?
Das Treffen mit den Schwiegereltern war äußerst unangenehm. Die haben Kims Verhalten überhaupt nicht geduldet und bestehen natürlich darauf, dass ihre Schwiegertochter Respekt gegenüber den Älteren und ihrem Ehemann zeigt.
Gerne würde ich mehr über Kim und die Kultur in Korea erfahren. Der Leseprobe kann man bereits entnehmen, dass es da Unterschiede zu anderen Kulturen gibt, und dass gerade Mann und Frau nicht gleichberechtigt sind. Diese ist nicht nur in Korea der Fall, sondern auf der ganzen Welt, sodass dieser Roman überall Gültigkeit hat.