Das Cover vermittelt eine frohe Stimmung.
Die Sprache ist klar, eindringlich und kindgerecht, aber nicht beschönigend. Sie macht die Angst und Unsicherheit spürbar.
Der Aufbau ist ruhig, fast filmisch, mit einem Fokus auf Eindrücken und Gedanken während der Flucht.
Die Idee, aus der Perspektive eines Kindes eine Flucht zu erzählen, ist wirkungsvoll und berührend.
Der Inhalt thematisiert Krieg, Angst und Hoffnung auf eine Weise, die auch junge Leserinnen und Leser nachvollziehen können.
Die inneren Bilder sind stark: Scheinwerferlicht im Dunkeln, das Zittern vor Knallgeräuschen, ein Auto voller Erwartung und Sorge.
Die Figuren wirken authentisch, besonders Samuel mit seinen leisen Zweifeln und Beobachtungen, und die Handlung entfaltet sich ruhig, aber beklemmend echt.
Die Sprache ist klar, eindringlich und kindgerecht, aber nicht beschönigend. Sie macht die Angst und Unsicherheit spürbar.
Der Aufbau ist ruhig, fast filmisch, mit einem Fokus auf Eindrücken und Gedanken während der Flucht.
Die Idee, aus der Perspektive eines Kindes eine Flucht zu erzählen, ist wirkungsvoll und berührend.
Der Inhalt thematisiert Krieg, Angst und Hoffnung auf eine Weise, die auch junge Leserinnen und Leser nachvollziehen können.
Die inneren Bilder sind stark: Scheinwerferlicht im Dunkeln, das Zittern vor Knallgeräuschen, ein Auto voller Erwartung und Sorge.
Die Figuren wirken authentisch, besonders Samuel mit seinen leisen Zweifeln und Beobachtungen, und die Handlung entfaltet sich ruhig, aber beklemmend echt.