ergreifende Geschichten

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schlotti Avatar

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"Kinder von fern" erzählt verschiedene Geschichten von Kindern, die für sich keine sichere Heimat sehen. Sie machen sich mit ihrer Familie oder teils nur mit einigen aus ihrer Familie auf den Weg in Sicherheit. Das dieser Weg von unterschiedlichen beängstigenden Stationen geprägt ist, wird kindlich erklärt und trotzdem ist es ergreifend und so saß ich mit Tränen in den Augen da und versuchte weiterzulesen, was so viele Kinder in dieser Welt erleiden und erleben müssen. Wie selbstverständlich erscheint uns häufig unser Luxus von einem Zuhause, in das man jeden Abend kommt und wir können ohne Angst einschlafen. Wir können sicher sein, dass wir auch morgen noch etwas zu Essen haben und uns niemand plötzlich mitnimmt oder uns Gewalt antut. Dieses Buch löst bei mir auch unendliche Dankbarkeit für die kleinen scheinbar selbstverständlichen Dinge aus.