Das Buch hat mich vor allem durch die vielversprechende Beschreibung und das hübsche, freundliche Cover angesprochen. Inhaltlich hat mir die Geschichte auch gut gefallen. Der Lebensweg Marlene von Weilerts und ihrer Schwester Emma, die im Verlauf vor einer Lebenskrise nach der anderen stehen und all diese Hürden meistern. Dabei wurden sie mir beide sehr sympathisch: ihre liebevolle Art wird dem Leser sehr eingehend vermittelt.
Allerdings empfand ich das Lesen nach einer Weile als eher eintönig, die Harmonie und das Glück, wie sich alles nach und nach zum Guten wendet - vor allem vor dem Hintergrund des beginnenden Nationalsozialismus - als beschönigend und unrealistisch. Auch rhetorisch störte ich mich an vielen Wiederholungen.
Als Fazit kann ich sagen, dass das Buch bestimmt für harmoniebedürftige Leser:innen geeignet ist, ich persönlich würde es allerdings kein zweites Mal lesen.
Allerdings empfand ich das Lesen nach einer Weile als eher eintönig, die Harmonie und das Glück, wie sich alles nach und nach zum Guten wendet - vor allem vor dem Hintergrund des beginnenden Nationalsozialismus - als beschönigend und unrealistisch. Auch rhetorisch störte ich mich an vielen Wiederholungen.
Als Fazit kann ich sagen, dass das Buch bestimmt für harmoniebedürftige Leser:innen geeignet ist, ich persönlich würde es allerdings kein zweites Mal lesen.