Bereits die ersten beiden Bände der Kinderklinik Weißensee fand ich sehr gelungen und ich habe mich auf die Fortsetzung sehr gefreut.
Wieder begleiten wir die beiden Schwestern Marlene und Emma und den Klinikalltag. 10 Jahre sind vergangen und die beiden haben sich weiter entwickelt und viel ist in ihrem Leben passiert. Sie haben beide Familien gegründet und stehen mit beiden Beinen im Leben. Emmas Sohn Theodor ist 17 Jahre und versucht sich in seinem Leben als junger Erwachsener zurecht zu finden. Ich hatte jedoch nicht das Gefühl, dass ich irgendetwas verpasst habe. Es war wie nach Hause kommen. Mich hat nur leicht das plötzliche Auftreten der Vaters von Emma und Marlen irritiert.
Dieser Erzählstrang wäre nicht unbedingt notwendig gewesen und hätte die Geschichte trotzdem rund gemacht.
Das Buch ist eindeutig ein Wohlfühlen-Buch mit sympathischen Charakteren und spannenden sowie interessanten Einzelheiten aus dem Klinikalltag sowie dem Leben der beiden Schwestern und ihren Familien.
Wieder begleiten wir die beiden Schwestern Marlene und Emma und den Klinikalltag. 10 Jahre sind vergangen und die beiden haben sich weiter entwickelt und viel ist in ihrem Leben passiert. Sie haben beide Familien gegründet und stehen mit beiden Beinen im Leben. Emmas Sohn Theodor ist 17 Jahre und versucht sich in seinem Leben als junger Erwachsener zurecht zu finden. Ich hatte jedoch nicht das Gefühl, dass ich irgendetwas verpasst habe. Es war wie nach Hause kommen. Mich hat nur leicht das plötzliche Auftreten der Vaters von Emma und Marlen irritiert.
Dieser Erzählstrang wäre nicht unbedingt notwendig gewesen und hätte die Geschichte trotzdem rund gemacht.
Das Buch ist eindeutig ein Wohlfühlen-Buch mit sympathischen Charakteren und spannenden sowie interessanten Einzelheiten aus dem Klinikalltag sowie dem Leben der beiden Schwestern und ihren Familien.