In ihrem Roman "Kindern mehr Zutrauen", reist die Journalistin und Autorin Michaeleen Doucleff zusammen mit ihrer Tochter Rosy um die Welt, um die ideale Erziehungsmethode zu finden, bis sie schlussendlich TEAM findet.
Die Autorin ist in den ersten Jahren als Mutter in eine Depression gekommen und eines Tages an dem Punkt angekommen, an dem sie erkennt, dass sie mit ihrem Kind maßlos überfordert ist.
Zu Beginn reisen Mutter und Tochter zu den Maya, von denen sie die Bedeutung von Wertschätzung lernt und wie dies ausschlaggebend ist, für eine freiwillige Zusammenarbeit (T -eamwork).
Danach reisen die beiden in den Norden zu den Inuits. Dort wird ihr die Bedeutung von emotionaler Intelligenz bewusst und, dass sie Zwang durch Ermutigung ersetzen sollte (E- rmutigung)
Als drittes Reiseziel steht für die beiden Tansania und die Hadza Kultur am Plan. Dort erkennt sie, wie wichtig es ist Kindern Freiheiten zu geben und sie zu autonomen selbstständigen Menschen heranreifen zu lassen. Und wie wichtig es ist trotz der Freiheit ein Fangnetz zu sein, sodass sich Kinder stehts sicher und geborgen fühlen (A- utonomie und M- inimales Eingreifen)
Zurück zu Hause findet sie dann selbst für das schlafen gehen mit Hilfe der TEAM Methode eine friedliche Lösung für sich und ihr Kind.
Im Gtoßen und Ganzen fand ich es spannend die Erziehung der Amerikaner kennen zu lernen. Aus Sicht eines Österreicherin erscheint es mir absurd für diese Erkenntnisse quer durch den Globus zu fliegen, da sie bei uns im wesentlichen von klein auf Teil unserer Erziehung sind, und wir diese Erkenntnisse durch Beobachtung und Selbstreflexion erkennen können. Hierzulande würde man das als Erziehung mit Hausverstand bezeichnen.
Ich finde das Buch ist sehr Struktur aufgebaut. Zuerst die Beobachtung im jeweiligen Land, wissenschaftliche Erklärungen dazu und abgerundet wird das ganze durch Inputs zu Übungen dazu und einer sehr gut strukturierten Zusammenfassung.
Alles in allem finde ich das Buch für Österreicher nicht unbedingt notwendig, für zB Amerikaner scheint die TEAM Methode allerdings ein Wundermittel zu sein.
Die Autorin ist in den ersten Jahren als Mutter in eine Depression gekommen und eines Tages an dem Punkt angekommen, an dem sie erkennt, dass sie mit ihrem Kind maßlos überfordert ist.
Zu Beginn reisen Mutter und Tochter zu den Maya, von denen sie die Bedeutung von Wertschätzung lernt und wie dies ausschlaggebend ist, für eine freiwillige Zusammenarbeit (T -eamwork).
Danach reisen die beiden in den Norden zu den Inuits. Dort wird ihr die Bedeutung von emotionaler Intelligenz bewusst und, dass sie Zwang durch Ermutigung ersetzen sollte (E- rmutigung)
Als drittes Reiseziel steht für die beiden Tansania und die Hadza Kultur am Plan. Dort erkennt sie, wie wichtig es ist Kindern Freiheiten zu geben und sie zu autonomen selbstständigen Menschen heranreifen zu lassen. Und wie wichtig es ist trotz der Freiheit ein Fangnetz zu sein, sodass sich Kinder stehts sicher und geborgen fühlen (A- utonomie und M- inimales Eingreifen)
Zurück zu Hause findet sie dann selbst für das schlafen gehen mit Hilfe der TEAM Methode eine friedliche Lösung für sich und ihr Kind.
Im Gtoßen und Ganzen fand ich es spannend die Erziehung der Amerikaner kennen zu lernen. Aus Sicht eines Österreicherin erscheint es mir absurd für diese Erkenntnisse quer durch den Globus zu fliegen, da sie bei uns im wesentlichen von klein auf Teil unserer Erziehung sind, und wir diese Erkenntnisse durch Beobachtung und Selbstreflexion erkennen können. Hierzulande würde man das als Erziehung mit Hausverstand bezeichnen.
Ich finde das Buch ist sehr Struktur aufgebaut. Zuerst die Beobachtung im jeweiligen Land, wissenschaftliche Erklärungen dazu und abgerundet wird das ganze durch Inputs zu Übungen dazu und einer sehr gut strukturierten Zusammenfassung.
Alles in allem finde ich das Buch für Österreicher nicht unbedingt notwendig, für zB Amerikaner scheint die TEAM Methode allerdings ein Wundermittel zu sein.