Die freiberufliche Fotografin Ashley Crown hat einen unerwarteten Auftrag an Land gezogen. Sie soll für den bekannten Immobilien-Tycoon und Millionär Travis King eine Immobilie fotografieren.
Doch beim ersten Aufeinandertreffen hat Ashley eher einen negativen Eindruck von Travis. Er ist arrogant und unhöflich zu ihr. Und an das heiße Intermezzo mit seinem Model, in das sie bald geplatzt wäre, will Ashley gar nicht mehr denken.
Doch ihre tollen Fotos und das selbstbewusste Auftreten machen Travis neugierig. Er will die Fotografin, die ihm nicht mehr aus dem Kopf geht, näher kennenlernen.
Mit dieser Idee beißt er zunächst bei Ashley auf Granit. Das ist ein ganz neues Gefühl für Travis und sein Jagdinstinkt wird dadurch noch mehr angeheizt.
Ashley kann aber nicht lange widerstehen. Und obwohl sie seine Vorgeschichte kennt, lässt sie sich auf eine Affäre mit dem begehrtesten Junggesellen von Chicago ein.
Schnell merkt Travis, dass die Beziehung zu Ashley anders ist als alles zuvor. Doch kann er Ashley überzeugen, ihm tatsächlich zu vertrauen?
Die Story entspricht auch hier dem Schema F. Bei KING of Chicago ist das Grundgerüst der tausendfach kopierten Story erfreulicherweise etwas aufgepeppt. Die Figuren sind sympathisch und agieren größtenteils nachvollziehbar. Die Frauenfigur der Ashley finde ich besonders gelungen. Sie ist eine mehr oder weniger erfolgreiche Geschäftsfrau und kein naives Dummchen, bei dem sich sofort das Gehirn ausschaltet sobald sie Mr. Reich & Schön trifft. Ashley hat schon einige Lebenserfahrung und musste auch oft Lehrgeld zahlen. Das macht sie sympathisch. Travis King darf hier auch mal unsicher sein und nicht nur der übergriffige Bevormunder, wie in vielen gleichartigen Büchern.
Mich hat das Buch sehr gut unterhalten. Es ist auf jeden Fall eines der besseren Werke der Sparte Aschenputtel trifft Prinz.
Doch beim ersten Aufeinandertreffen hat Ashley eher einen negativen Eindruck von Travis. Er ist arrogant und unhöflich zu ihr. Und an das heiße Intermezzo mit seinem Model, in das sie bald geplatzt wäre, will Ashley gar nicht mehr denken.
Doch ihre tollen Fotos und das selbstbewusste Auftreten machen Travis neugierig. Er will die Fotografin, die ihm nicht mehr aus dem Kopf geht, näher kennenlernen.
Mit dieser Idee beißt er zunächst bei Ashley auf Granit. Das ist ein ganz neues Gefühl für Travis und sein Jagdinstinkt wird dadurch noch mehr angeheizt.
Ashley kann aber nicht lange widerstehen. Und obwohl sie seine Vorgeschichte kennt, lässt sie sich auf eine Affäre mit dem begehrtesten Junggesellen von Chicago ein.
Schnell merkt Travis, dass die Beziehung zu Ashley anders ist als alles zuvor. Doch kann er Ashley überzeugen, ihm tatsächlich zu vertrauen?
Die Story entspricht auch hier dem Schema F. Bei KING of Chicago ist das Grundgerüst der tausendfach kopierten Story erfreulicherweise etwas aufgepeppt. Die Figuren sind sympathisch und agieren größtenteils nachvollziehbar. Die Frauenfigur der Ashley finde ich besonders gelungen. Sie ist eine mehr oder weniger erfolgreiche Geschäftsfrau und kein naives Dummchen, bei dem sich sofort das Gehirn ausschaltet sobald sie Mr. Reich & Schön trifft. Ashley hat schon einige Lebenserfahrung und musste auch oft Lehrgeld zahlen. Das macht sie sympathisch. Travis King darf hier auch mal unsicher sein und nicht nur der übergriffige Bevormunder, wie in vielen gleichartigen Büchern.
Mich hat das Buch sehr gut unterhalten. Es ist auf jeden Fall eines der besseren Werke der Sparte Aschenputtel trifft Prinz.