Das war leider nichts

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martina apus Avatar

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Wo fange ich an, das Buch ist leider allenfalls 50 Shades für Arme und ich glaube 50 Shades war schon arm. Die Hauptpersonen heißen King und Crown.....OK über Namenwahl kann man streiten. Sie selbstbewusst, Fotografin, normale Frau, er stinkreicher, hochattraktiver Junggeselle mit extremem Frauenverschleiß. Die Handlung leider dünn, natürlich vermisst er seine tote Mutter, die er im Alter von 6 Jahren verlor, nur deshlab ist er ein so oberflächliches Arschloch. Sie zunächst tolle, selbstbewusste Frau- die ihn nicht nur irritiert, sondern genau deshlab auch fasziniert- mutiert innerhalb von 1,5 Dates zu einer unterwürfigen, unsicheren, devoten Püppi. Und dann soll er sie immer noch heiß finden??? Unrealistisch, denn genau das Selbstbewusstsein, hatte sie ja von der Masse der anderen Frauen abgegrenzt. Die erste wirkliche Sexszene erst nach über 1/4 Buch und diese dann auch mit so pseudo-dominanz-Sprüchen. Hat mich leider nicht angemacht. Wäre sie da dominanter aufgetreten und hätte sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen, hätte es interessant werden können.
Gute Idee, coole Frau fasziniert Macho-Arschloch, Umsetzung leider nicht erfolgt. Schade