Nicht Fisch, nicht Fleisch... schade

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alursu56 Avatar

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Die ersten Seiten zu lesen machte richtig Spaß, ich erwartete eine Screwball-Komödie, vorhersehbar, mit Happy End, aber unterhaltsam - die Geschichte ist schnell erzählt - arme Fotografin mit viel Talent, trifft auf Playboy - den King - und bändigt diesen.
Gefallen hat mir noch die wechselnde Erzählposition - einmal ein Kapitel aus Ashleys Sicht, dann wieder der King. Jetzt leider zu dem, war mir nicht gefallen hat:
Es ist nicht wie erwartet eine richtig tolle leichte Kömödie, denn viel zu oft wurde es zu sexuell - und es ist aber auch kein Erotikroman - dafür ist er halt nicht erotisch genug - das fand ich schade und daher auch meine Titelauswahl - nicht Fisch, nicht Fleisch.
Hätte ich nicht eine Rezension schreiben wollen, wäre dies leider ein Buch gewesen, das ich vor der letzten Seite aus der Hand gelegt hätte. So hielt ich bis zum unvermeidbaren Heiratsantrag durch - kann es aber nicht weiterempfehlen.