Voll und ganz erfüllt …
Wurden meine Erwartungen an das Buch „KING of Chicago: Verliebt in einen Millionär“.
Die Geschichte ist abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptfiguren geschrieben, und zwar nicht unbedingt aufeinander folgend, sondern es werden teilweise auch dieselben Situationen aus beiden Sichtweisen beschrieben. So kann man die Reaktionen und Gefühle beider Personen nachvollziehen, was sehr interessant ist.
Dem ein oder anderen sind vielleicht die Beschreibungen der Gefühle und Emotionen zu langatmig, aber ich fand es nicht zu ausführlich. Hierdurch wird sehr deutlich, wie sich das Verhalten von Travis gegenüber Ashley fast unmerklich ändert, wie auch er selbst sich dabei ändert, und wie er seine bisherige „Vorgehensweise“ und seine Einstellung anderen Frauen gegenüber in Frage stellt.
Nach dem Titel zu urteilen, könnte man annehmen, dass es vor allem um das Thema Geld geht. Dieses wird jedoch erst im letzten Drittel des Buches zu einem der Probleme zwischen Ashley und Travis.
Ebenso passt meiner Meinung nach das Cover nicht ganz zum Inhalt des Buches, sondern eher zu der Situation, wie Travis sich zu Beginn selbst sieht, nämlich als eine Art Mittelpunkt der Welt, um den sich alles zu drehen hat. Schnell wird jedoch klar, dass Ashley mehr und mehr zu seinem Mittelpunkt wird.
Der Schreibstil ist frisch und angenehm, und daher leicht (und leider schnell) zu lesen. Ich würde es daher uneingeschränkt weiterempfehlen.
Die Geschichte ist abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptfiguren geschrieben, und zwar nicht unbedingt aufeinander folgend, sondern es werden teilweise auch dieselben Situationen aus beiden Sichtweisen beschrieben. So kann man die Reaktionen und Gefühle beider Personen nachvollziehen, was sehr interessant ist.
Dem ein oder anderen sind vielleicht die Beschreibungen der Gefühle und Emotionen zu langatmig, aber ich fand es nicht zu ausführlich. Hierdurch wird sehr deutlich, wie sich das Verhalten von Travis gegenüber Ashley fast unmerklich ändert, wie auch er selbst sich dabei ändert, und wie er seine bisherige „Vorgehensweise“ und seine Einstellung anderen Frauen gegenüber in Frage stellt.
Nach dem Titel zu urteilen, könnte man annehmen, dass es vor allem um das Thema Geld geht. Dieses wird jedoch erst im letzten Drittel des Buches zu einem der Probleme zwischen Ashley und Travis.
Ebenso passt meiner Meinung nach das Cover nicht ganz zum Inhalt des Buches, sondern eher zu der Situation, wie Travis sich zu Beginn selbst sieht, nämlich als eine Art Mittelpunkt der Welt, um den sich alles zu drehen hat. Schnell wird jedoch klar, dass Ashley mehr und mehr zu seinem Mittelpunkt wird.
Der Schreibstil ist frisch und angenehm, und daher leicht (und leider schnell) zu lesen. Ich würde es daher uneingeschränkt weiterempfehlen.