Freud und Leid
Die Leseprobe beginnt mitten im Geschehen. Es gibt kein langes Vorgeplänkel oder Erklärungen, warum diese Welt so ist, wie sie ist. Man wird gleich mit einer Zeremonie konfrontiert, die sowohl Freude als auch Leid mit sich bringt. Und das Leid scheint den Assesor auch noch zu amüsieren. Weswegen er mit sofort unsympathisch war.
Die zwei Perspektiven von Prisca und Lorian lassen einen die Welt aus verschiedenen Blickwinkeln erleben, was dazu führt, dass ich immer neugieriger wurde, was diese Geschichte alles für Geheimnisse hat.
Der Anfang des Buches ist schon mal vielversprechend.
Die zwei Perspektiven von Prisca und Lorian lassen einen die Welt aus verschiedenen Blickwinkeln erleben, was dazu führt, dass ich immer neugieriger wurde, was diese Geschichte alles für Geheimnisse hat.
Der Anfang des Buches ist schon mal vielversprechend.