Guter Einstieg in eine Geschichte voller Magie
In Priscas Königreich ist es verboten, die angeborene Magie zu behalten - ein Verstoß hiergegen führt zur Hinrichtung der gesamten Familie. Als sie versehentlich ihre Magie einsetzt muss sie fliehen und landet bei Lorians Söldnerbande.
Bereits der Anfang des Buches zeigt: Dies ist keine nette Welt, dafür jedoch eine ziemlich interessante und spannende. Im Laufe der Geschichte lernt man so einige Arten von Magie kennen, darunter klassische Arten wie Wasser beherrschen, aber auch Ungewöhnliches wie Glück. Die Grundidee mit der verbotenen Magie und dem Fae-Konflikt fand ich richtig gut, jedoch hätte ich gerne noch mehr über die Welt erfahren - kommt vielleicht im nächsten Band.
Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt, Prisca und Lorian. Prisca mochte ich als Heldin sehr, ihr wird zwar auch oft geholfen, aber dabei ist sie nicht diese typische "Prinzessin in Not", sie schlägt sich durch und kämpft so gut sie kann. Auch verfügt sie zwar über eine starke Art der Magie, kann diese aber zu Beginn nicht beherrschen und muss erstmal viel trainieren. Fand ich realistisch und gefällt mir besser als wenn sie direkt super stark gewesen wäre.
Lorian ist passend dazu auch kein typischer "Retter", sondern verfolgt seine eigenen Interessen auf teilweise recht kalte Art. Manche Seiten an ihm fand ich auch etwas bedenklich - im Buch lässt man ihm das vielleicht durchgehen, in der Realität wohl kaum. Trotzdem mochte ich besonders zu Beginn die Dynamik zwischen den beiden sehr, die Streitereien hatten eine gute Mischung aus Humor und unterschwelliger Anziehung.
Ebenso gefallen haben mir die Nebencharaktere, hier gab es ganz verschiedene Arten von Menschen, die man ins Herz schließen konnte. Kritisieren würde ich nur die Masse an Namen/Personen, mit denen man recht schnell konfrontiert wird, da musste ich erstmal durchblicken. Generell ist der Einstieg relativ rasant, zieht sich dann später aber streckenweise auch ein bisschen wieder.
Ich bin auf jeden Fall aber gespannt, wie es im nächsten Band weitergeht!
Bereits der Anfang des Buches zeigt: Dies ist keine nette Welt, dafür jedoch eine ziemlich interessante und spannende. Im Laufe der Geschichte lernt man so einige Arten von Magie kennen, darunter klassische Arten wie Wasser beherrschen, aber auch Ungewöhnliches wie Glück. Die Grundidee mit der verbotenen Magie und dem Fae-Konflikt fand ich richtig gut, jedoch hätte ich gerne noch mehr über die Welt erfahren - kommt vielleicht im nächsten Band.
Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt, Prisca und Lorian. Prisca mochte ich als Heldin sehr, ihr wird zwar auch oft geholfen, aber dabei ist sie nicht diese typische "Prinzessin in Not", sie schlägt sich durch und kämpft so gut sie kann. Auch verfügt sie zwar über eine starke Art der Magie, kann diese aber zu Beginn nicht beherrschen und muss erstmal viel trainieren. Fand ich realistisch und gefällt mir besser als wenn sie direkt super stark gewesen wäre.
Lorian ist passend dazu auch kein typischer "Retter", sondern verfolgt seine eigenen Interessen auf teilweise recht kalte Art. Manche Seiten an ihm fand ich auch etwas bedenklich - im Buch lässt man ihm das vielleicht durchgehen, in der Realität wohl kaum. Trotzdem mochte ich besonders zu Beginn die Dynamik zwischen den beiden sehr, die Streitereien hatten eine gute Mischung aus Humor und unterschwelliger Anziehung.
Ebenso gefallen haben mir die Nebencharaktere, hier gab es ganz verschiedene Arten von Menschen, die man ins Herz schließen konnte. Kritisieren würde ich nur die Masse an Namen/Personen, mit denen man recht schnell konfrontiert wird, da musste ich erstmal durchblicken. Generell ist der Einstieg relativ rasant, zieht sich dann später aber streckenweise auch ein bisschen wieder.
Ich bin auf jeden Fall aber gespannt, wie es im nächsten Band weitergeht!