Das Cover kommt recht cool daher, die junge Dame wirkt sehr abgeklärt und rebellisch.
Im Buch geht es um die Constables Paddy und Tozer die einen Mordfall aufzuklären haben. Das wäre ja nicht schwierig, wäre der Tatort nicht wegen einer Gasexplosion in die Luft geflogen und hätte zwei Leichen zurückgelassen die dadurch etwas "knusprig" geworden sind. Durch offene Gasleitungen und akute Einsturzgefahr bleibt also kaum Zeit zur Spurensicherung. Drücken wir den beiden die Daumen!
Gut gefallen hat mir der Spannungsbogen und die guten und detaillierten Beschreibungen der Situationen, die sehr zur Atmosphäre beitragen, sowie gelegentliche Hintergrundinformationenin der Geschichte (Weibliche Constables dürfen nicht das Polizeiauto fahren? Da kann man ja froh sein nicht mehr in den Sechzigern zu sein.).
Das Setting mit einem Mordfall im London der swinging sixties ist mal etwas Anderes, frischer und unverbrauchter als der 1001. Skandinavienkrimi. Die teilweise herablassende Behandlung des weiblichen Constable Tozer durch einen Feuerwehrmann ist erstmal gewöhnungsbedürftig, trägt aber zur Geschichte bei und kommt auch nicht unauthentisch daher.
Für mich empfehlenswert für Krimi- Fans und Englandfreunde. Ich würde gerne wissen wie es mit Tozer und Paddy weiter geht!
Im Buch geht es um die Constables Paddy und Tozer die einen Mordfall aufzuklären haben. Das wäre ja nicht schwierig, wäre der Tatort nicht wegen einer Gasexplosion in die Luft geflogen und hätte zwei Leichen zurückgelassen die dadurch etwas "knusprig" geworden sind. Durch offene Gasleitungen und akute Einsturzgefahr bleibt also kaum Zeit zur Spurensicherung. Drücken wir den beiden die Daumen!
Gut gefallen hat mir der Spannungsbogen und die guten und detaillierten Beschreibungen der Situationen, die sehr zur Atmosphäre beitragen, sowie gelegentliche Hintergrundinformationenin der Geschichte (Weibliche Constables dürfen nicht das Polizeiauto fahren? Da kann man ja froh sein nicht mehr in den Sechzigern zu sein.).
Das Setting mit einem Mordfall im London der swinging sixties ist mal etwas Anderes, frischer und unverbrauchter als der 1001. Skandinavienkrimi. Die teilweise herablassende Behandlung des weiblichen Constable Tozer durch einen Feuerwehrmann ist erstmal gewöhnungsbedürftig, trägt aber zur Geschichte bei und kommt auch nicht unauthentisch daher.
Für mich empfehlenswert für Krimi- Fans und Englandfreunde. Ich würde gerne wissen wie es mit Tozer und Paddy weiter geht!