Kings of London

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sandrahofmann81 Avatar

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Mir hat der Roman „Kings of London“ von William Shaw ganz ok gefallen. Die Wahl des Buchcovers mit den Farben Rot, grau und blau gefällt mir ganz gut und auch das Bild der Frau mit Helm, Brille und etwas zu Rauchen im Mond ist mal etwas anderes und ganz originell.

Der Kriminalroman spielt im Herbst 1968. Paddy Breen wird zu einem Toten in einem ausgebrannten Haus gerufen und passt Ihm gut als Ablenkung, da sein Vater im Sterben lebt, aber es gelingt ihn zunächst nicht den Fall aufzuklären. Einige Monate später wird er mit seiner Kollegin Tozer zu einem ähnlichen Tatort gerufen und bei dem Toten handelt es sich um den drogensüchtigen Kunstsammler Sohn Francis des Staatssekretärs Rhodri Pugh. Der Staatssekretär versucht die Ermittlungen zu kontrollieren und stellt hierfür Tarpey als Kontrolle zur Verfügung. Zunächst scheinen die Gründe des Todes nicht zu interessieren.
Mir war der Schreibstil für einen Kriminalroman leider nicht spannend genug und hat mich nicht genug gefesselt. Teilweise gingen die Ermittlungen zu langatmig voran und Paddy Breen hat für mich leider auch nicht genug an Charaktereigenschaften erhalten.

Ganz ok für mal zwischendurch, aber hat mich leider nicht komplett überzeugt und kann es daher nur an Leser weiter empfehlen die Kriminalromane mögen, die nicht so fesselnd und spannend geschrieben sind.