DasCover des Buches passt eher zu einem Bildband über die 60er Jahre und nicht zu einem sehr spannendem Buch. Auch die Druck- bzw. Farbtechnik erinnert eher an experimentelle Kunst der Zeit. Man erwartet also eh nicht einen spannenden Thriller, zudem es hier Kriminalroman heisst.
Und genau so liest sich dann das Buch. Einerseits ermittelt hier Sergeant Cathal Breen . Er ist nicht der typische knallharte Cop. Viel Zeit investiert er in die Betreuung seines kranken Vaters, der leider sirbt als Breen zu dem Mordfall gerufen wird. Als Ire mit dem Spitznamen Paddy hat er zusätzlich einen schweren Stand in der Londoner Polizeit. Auf der anderen Seite des Duos steht Constable Helen Tozer , die eigentlich die Arbeit bei der Polizei schon aufgegeben hat, da Frauen hier in der Zeit Null Chancen haben und zusätzlich noch viel Häme und Demütigungen ertragen müssen.
Über die Kunst, Politik und Musikszene der Zeit erfährt man quasi nebenbei eine Menge, ist vllt sogar teilweise überfordert. Wenn man das Buch langsam angeht und keinen Thriller erwartet, dann kommt man als Leser voll auf seine Kosten.
Und genau so liest sich dann das Buch. Einerseits ermittelt hier Sergeant Cathal Breen . Er ist nicht der typische knallharte Cop. Viel Zeit investiert er in die Betreuung seines kranken Vaters, der leider sirbt als Breen zu dem Mordfall gerufen wird. Als Ire mit dem Spitznamen Paddy hat er zusätzlich einen schweren Stand in der Londoner Polizeit. Auf der anderen Seite des Duos steht Constable Helen Tozer , die eigentlich die Arbeit bei der Polizei schon aufgegeben hat, da Frauen hier in der Zeit Null Chancen haben und zusätzlich noch viel Häme und Demütigungen ertragen müssen.
Über die Kunst, Politik und Musikszene der Zeit erfährt man quasi nebenbei eine Menge, ist vllt sogar teilweise überfordert. Wenn man das Buch langsam angeht und keinen Thriller erwartet, dann kommt man als Leser voll auf seine Kosten.