öffnet Türen zu Gesprächen
chon auf den ersten Seiten wird klar: Kira Katze und die Sache mit dem Streit ist kein gewöhnliches Bilderbuch. Die Geschichte beginnt mit einer fröhlichen Aufregung – ein Begrüßungsfest steht an! Doch statt reibungsloser Harmonie geht es turbulent zu: Streit liegt in der Luft. Was sofort auffällt, ist der kluge erzählerische Kniff, wie kindgerechte Konfliktsituationen mit all ihren Facetten dargestellt werden – leise, laut, traurig, versöhnlich. Dabei schafft die Geschichte etwas ganz Besonderes: Sie bewertet nicht, sondern beobachtet, regt zum Nachdenken an und öffnet Türen zu Gesprächen.
Kira Katze als Hauptfigur bietet den jungen Leser*innen eine starke Identifikationsfigur, die – genau wie sie selbst – noch lernen darf, was es heißt, mit Gefühlen umzugehen. Die interaktive tiptoi-Einbindung macht aus dem Buch ein echtes Erlebnis, bei dem nicht nur geschaut und gehört, sondern auch mitgedacht wird. Der Text bleibt bewusst einfach, ohne an Tiefe zu verlieren, und wird durch ausdrucksstarke Illustrationen lebendig unterstützt.
Ein rundum stimmiger Auftakt, der zeigt: Streit ist kein Weltuntergang – sondern ein Teil des Miteinanders, der verstanden und bewältigt werden will.
Kira Katze als Hauptfigur bietet den jungen Leser*innen eine starke Identifikationsfigur, die – genau wie sie selbst – noch lernen darf, was es heißt, mit Gefühlen umzugehen. Die interaktive tiptoi-Einbindung macht aus dem Buch ein echtes Erlebnis, bei dem nicht nur geschaut und gehört, sondern auch mitgedacht wird. Der Text bleibt bewusst einfach, ohne an Tiefe zu verlieren, und wird durch ausdrucksstarke Illustrationen lebendig unterstützt.
Ein rundum stimmiger Auftakt, der zeigt: Streit ist kein Weltuntergang – sondern ein Teil des Miteinanders, der verstanden und bewältigt werden will.