Toll gestaltete Graphic Novel
Ich mag die äußere Gestaltung des Buches richtig gerne. Es gefällt mir wirklich gut, dass es eine große Ähnlichkeit zu dem ursprünglichen Buch gibt, aber durch die Abbildung von Ivy und Ryan auf dem Cover wird direkt deutlich, dass es sich hierbei um die Graphic Novel handelt.
Die Geschichte gefiel mir direkt gut: Ivy will auf der Universität of Florida endlich das Leben einer normalen Studentin führen, ohne dass ihre Kommilitonen wissen, wie viel Geld sie hat oder wer ihr Vater ist. Gleich nach ihrer Ankunft lernt sie Ryan kennen, der sie mit seinen frechen Art und seinen beeindruckenden Tattoos direkt aus der Bahn wirft. Schnell kommen sie sich näher, doch dann erkennt Ivy, dass es sich bei Ryan keineswegs um einen normalen Studenten handelt, sondern um ihren Bodyguard, der sie im Auftrag ihres Vaters im Auge behalten soll. Genervt versucht Ivy soweit wie möglich Abstand von Ryan zu halten, doch das ist schwierig, wenn er auf sie aufpassen soll und sie dummerweise immer noch diese Anziehung fühlt.
Ich habe das Buch von Stella Tack schon seit Ewigkeiten in meinem Regal stehen und habe es dennoch nie gelesen. Umso mehr habe ich mich über die Graphic Novel gefreut, weil ich die Geschichte so auf eine andere Art erleben zu können. Ich mochte die graphische Gestaltung wirklich gerne, weil mir zum einen die Darstellung der Charaktere wirklich gefiel und ich zum anderen die Farben in Schwarz, Weiß und Pink extrem passend fand. Mein einziges Problem war, dass manche Bilder und vor allem die Gedanken von Ryan und Ivy wirklich extrem klein waren und ich mich oft echt anstrengen musste, um alles lesen zu können. Zumal ich die Reihenfolge der Panels nicht immer logisch fand und manchmal eine Seite dann nochmal in der richtigen Reihenfolge lesen musste. Dennoch passte die fast schon chaotischen Bilder mit vielen Infos perfekt zu Ivys leicht verpeilten Art.
Die Story mochte ich ebenfalls recht gerne, was vor allem an Ivy und Ryan selbst lag. Man merkt ihre Verbindung direkt, vor allem als sie noch nicht wissen, wer der jeweils andere ist. Ich mochte Ivys Wille, sich endlich alleine und ohne das Geld ihres Dads zu behaupten, auch wenn er es leider nicht zulässt. Aber wahrscheinlich ist das sogar nachvollziehbar, schließlich gibt es eine tatsächliche Gefahr, dass sie wegen des Geldes und ihres Namens entführt wird. Auch Ryan habe ich direkt ins Herz geschlossen. Er ist einfach ein guter Kerl, der sich für die Menschen einsetzt, die ihm etwas bedeuten, in dem Fall vor allem Ivy. Sie passen einfach gut zusammen und ich mochte, dass sie einander immer wieder herausfordern, sich aber auch dabei unterstützen, sie selbst zu sein. Allerdings hatte ich manchmal ein wenig das Gefühl, dass mir Einzelheiten der Geschichte fehlen, als ich die Geschichte gelesen habe, aber das ist vermutlich nachvollziehbar, schließlich ist es schwierig, eine recht lange Geschichte in wenigen Bildern und Worten wiederzugeben.
Alles in allem mochte ich die Graphic Novel wirklich gerne. Ich habe sie an einem Tag durchgelesen und mochte die Charaktere wirklich gerne, allerdings hatte ich manchmal das Gefühle, die Geschichte nicht in seiner Gänze erfassen zu können, weil mir ein paar Einzelheiten fehlten, wahrscheinlich werde ich das Buch noch einmal komplett lesen, damit ich auch die ganze Geschichte von Ivy und Ryan erleben kann.
Die Geschichte gefiel mir direkt gut: Ivy will auf der Universität of Florida endlich das Leben einer normalen Studentin führen, ohne dass ihre Kommilitonen wissen, wie viel Geld sie hat oder wer ihr Vater ist. Gleich nach ihrer Ankunft lernt sie Ryan kennen, der sie mit seinen frechen Art und seinen beeindruckenden Tattoos direkt aus der Bahn wirft. Schnell kommen sie sich näher, doch dann erkennt Ivy, dass es sich bei Ryan keineswegs um einen normalen Studenten handelt, sondern um ihren Bodyguard, der sie im Auftrag ihres Vaters im Auge behalten soll. Genervt versucht Ivy soweit wie möglich Abstand von Ryan zu halten, doch das ist schwierig, wenn er auf sie aufpassen soll und sie dummerweise immer noch diese Anziehung fühlt.
Ich habe das Buch von Stella Tack schon seit Ewigkeiten in meinem Regal stehen und habe es dennoch nie gelesen. Umso mehr habe ich mich über die Graphic Novel gefreut, weil ich die Geschichte so auf eine andere Art erleben zu können. Ich mochte die graphische Gestaltung wirklich gerne, weil mir zum einen die Darstellung der Charaktere wirklich gefiel und ich zum anderen die Farben in Schwarz, Weiß und Pink extrem passend fand. Mein einziges Problem war, dass manche Bilder und vor allem die Gedanken von Ryan und Ivy wirklich extrem klein waren und ich mich oft echt anstrengen musste, um alles lesen zu können. Zumal ich die Reihenfolge der Panels nicht immer logisch fand und manchmal eine Seite dann nochmal in der richtigen Reihenfolge lesen musste. Dennoch passte die fast schon chaotischen Bilder mit vielen Infos perfekt zu Ivys leicht verpeilten Art.
Die Story mochte ich ebenfalls recht gerne, was vor allem an Ivy und Ryan selbst lag. Man merkt ihre Verbindung direkt, vor allem als sie noch nicht wissen, wer der jeweils andere ist. Ich mochte Ivys Wille, sich endlich alleine und ohne das Geld ihres Dads zu behaupten, auch wenn er es leider nicht zulässt. Aber wahrscheinlich ist das sogar nachvollziehbar, schließlich gibt es eine tatsächliche Gefahr, dass sie wegen des Geldes und ihres Namens entführt wird. Auch Ryan habe ich direkt ins Herz geschlossen. Er ist einfach ein guter Kerl, der sich für die Menschen einsetzt, die ihm etwas bedeuten, in dem Fall vor allem Ivy. Sie passen einfach gut zusammen und ich mochte, dass sie einander immer wieder herausfordern, sich aber auch dabei unterstützen, sie selbst zu sein. Allerdings hatte ich manchmal ein wenig das Gefühl, dass mir Einzelheiten der Geschichte fehlen, als ich die Geschichte gelesen habe, aber das ist vermutlich nachvollziehbar, schließlich ist es schwierig, eine recht lange Geschichte in wenigen Bildern und Worten wiederzugeben.
Alles in allem mochte ich die Graphic Novel wirklich gerne. Ich habe sie an einem Tag durchgelesen und mochte die Charaktere wirklich gerne, allerdings hatte ich manchmal das Gefühle, die Geschichte nicht in seiner Gänze erfassen zu können, weil mir ein paar Einzelheiten fehlten, wahrscheinlich werde ich das Buch noch einmal komplett lesen, damit ich auch die ganze Geschichte von Ivy und Ryan erleben kann.