Wenn Worte Bilder werden: Kiss Me Once neu entdeckt
Mit der Graphic Novel zu Kiss Me Once ist Stella Tacks beliebte Geschichte rund um Ivy und Rayn in ein ganz neues Format gebracht worden – und das mit großem Erfolg. Schon nach wenigen Seiten war ich vollkommen gefesselt und habe die Umsetzung von Anfang bis Ende genossen.
Besonders die Chemie zwischen Ivy, der reichen Erbin, die endlich ein normales Leben führen möchte, und Rayn, ihrem geheimnisvollen Bodyguard, kommt in den Illustrationen unglaublich intensiv zur Geltung. Die gezeichneten Blicke, Gesten und Gesichtsausdrücke transportieren das Knistern zwischen den beiden auf eine Art, die Worte allein gar nicht leisten könnten. Dadurch erhält die bekannte Handlung eine ganz neue Tiefe und wirkt frisch, auch wenn man den Roman bereits kennt.
Der Zeichenstil ist dynamisch und lebendig, manchmal etwas überdreht, aber genau das passt perfekt zum Humor der Figuren und zur Leichtigkeit der Geschichte. Besonders gelungen finde ich die farbliche Gestaltung: Während die Panels überwiegend in Schwarz-Weiß gehalten sind, stechen die pinken Akzente – Ivys Markenzeichen – heraus und verleihen der Graphic Novel einen besonderen Wiedererkennungswert.
Auch das Buch selbst ist ein Highlight: Das Cover und der Farbschnitt machen es zu einem echten Hingucker im Regal. Der Lesefluss ist angenehm, die Panelanordnung übersichtlich und die Sprechblasen sind gut lesbar. Zusätzlich gibt es am Ende spannende Einblicke in die Entstehungsgeschichte und den kreativen Prozess der Illustrationen – ein tolles Extra für Fans.
Ob als Ergänzung zur Romanvorlage oder als Einstieg in die Welt von Ivy und Rayn: Die Graphic Novel ist ein gelungenes Werk, das sowohl nostalgische Gefühle weckt als auch neue Perspektiven eröffnet. Sie liest sich schnell, vermittelt aber jede Menge Emotionen und Charme. Für Fans von Kiss Me Once ein absolutes Muss – und für alle, die Graphic Novels ausprobieren möchten, eine wunderbare Gelegenheit.
Besonders die Chemie zwischen Ivy, der reichen Erbin, die endlich ein normales Leben führen möchte, und Rayn, ihrem geheimnisvollen Bodyguard, kommt in den Illustrationen unglaublich intensiv zur Geltung. Die gezeichneten Blicke, Gesten und Gesichtsausdrücke transportieren das Knistern zwischen den beiden auf eine Art, die Worte allein gar nicht leisten könnten. Dadurch erhält die bekannte Handlung eine ganz neue Tiefe und wirkt frisch, auch wenn man den Roman bereits kennt.
Der Zeichenstil ist dynamisch und lebendig, manchmal etwas überdreht, aber genau das passt perfekt zum Humor der Figuren und zur Leichtigkeit der Geschichte. Besonders gelungen finde ich die farbliche Gestaltung: Während die Panels überwiegend in Schwarz-Weiß gehalten sind, stechen die pinken Akzente – Ivys Markenzeichen – heraus und verleihen der Graphic Novel einen besonderen Wiedererkennungswert.
Auch das Buch selbst ist ein Highlight: Das Cover und der Farbschnitt machen es zu einem echten Hingucker im Regal. Der Lesefluss ist angenehm, die Panelanordnung übersichtlich und die Sprechblasen sind gut lesbar. Zusätzlich gibt es am Ende spannende Einblicke in die Entstehungsgeschichte und den kreativen Prozess der Illustrationen – ein tolles Extra für Fans.
Ob als Ergänzung zur Romanvorlage oder als Einstieg in die Welt von Ivy und Rayn: Die Graphic Novel ist ein gelungenes Werk, das sowohl nostalgische Gefühle weckt als auch neue Perspektiven eröffnet. Sie liest sich schnell, vermittelt aber jede Menge Emotionen und Charme. Für Fans von Kiss Me Once ein absolutes Muss – und für alle, die Graphic Novels ausprobieren möchten, eine wunderbare Gelegenheit.