"Kissing Chloe Brown" ist der erste Teil der Brown Sisters Liebesroman Reihe von Talia Hibbert.
Inhalt:
Chloe Brown ist chronisch krank. Nachdem sie fast von einem Auto überfahren wurde, fasst sie den Entschluss, sich von ihren Beschwerden nicht mehr einschränken zu lassen. Sie will das Leben in vollen Zügen genießen – inklusive Kätzchen von Bäumen retten, unfreundlichen Nachbarn Tee in den Briefkasten schütten und auch mal eine unverbindliche Affäre anfangen. Doch Chloe merkt schnell, dass es nicht leicht ist, über den eigenen Schatten zu springen. Was sie braucht, ist ein Lehrer!
Meinung:
Der Schreibstil der Autorin ist locker, leicht, flüssig und einnehmend. Humorvoll und mit viel Ironie wurde ich durch die Geschichte getragen. Ich musste oft laut lachen und fast durchgehend schmunzeln. Trotzdem gibt es auch ernste, traurige sowie leidenschaftliche und gefühlvolle Szenen in diesem Buch. Dies aber in maßen, tiefgründig und berührend wird es nur stellenweise. Das hat mich aber in dieser Geschichte keinesfalls gestört, im Gegenteil, es passte perfekt zu diesem amüsanten Lesegenuss. Es ist ein Wohlfühlroman ohne riesengroßes Drama.
Die Protagonisten Chloe und Red sind auf den ersten Blick total verschieden. Da die Kapitel abwechselnd aus der Sicht von den beiden erzählt werden, kann man schnell einen Blick hinter ihre jeweiligen Fassaden werfen. Und siehe da, beide haben ihr Päckchen zu tragen, nur verstecken sie es auf unterschiedliche Art und Weise. Ich habe beide schnell ins Herz geschlossen ♡.
Chloe hat mich mit ihrer ironischen, teils sarkastischen Art sehr an mich selbst erinnert, ebenso wie ihr Drang für alles mögliche eine Liste zu schreiben. Red ist einfach ein herzensguter Mann, dem eine toxische Beziehung übel mitgespielt hat und deren Nachwirkungen er noch nicht verarbeitet hat.
Bei den Nebencharakteren muss ich die beiden Schwestern und die Großmutter von Chloe besonders hervorheben. Ich liebe sie alle 3 für ihre tolle Art ♡. Von Red's Mutter hätte ich gerne noch etwas mehr erfahren, sie ist ihm sehr wichtig, wird aber kaum thematisiert und kommt im Gegensatz zu Chloes Familie kaum in der Geschichte vor. Selbiges gilt für Annie, deren Art so perfekt zu Chloe passte und mich bestens unterhalten hat.
Neben der sich anbahnenden Liebesgeschichte hat die Autorin gekonnt einige Infos zum Thema Fibromyalgie / chronische Schmerzen einfließen lassen. Die Moral von der Geschichte? Lass dich nicht unterkriegen, weder von Rückschlägen noch von chronischen Krankheiten. Es gibt so viele wundervolle Menschen und Dinge, Erlebnisse, die das Leben lebenswert machen!
Fazit:
Dieser Roman ist eine Wohlfühlgeschichte, stellenweise emotional tiefgründig und berührend, größtenteils humorvoll mit einer guten Prise Ironie und witziger Dialoge. Die Protagonisten sind liebenswert. Die gesamte Story kommt ohne riesen Drama aus, zieht einen dabei trotzdem in seinen Bann. Daher klare Leseempfehlung!
Inhalt:
Chloe Brown ist chronisch krank. Nachdem sie fast von einem Auto überfahren wurde, fasst sie den Entschluss, sich von ihren Beschwerden nicht mehr einschränken zu lassen. Sie will das Leben in vollen Zügen genießen – inklusive Kätzchen von Bäumen retten, unfreundlichen Nachbarn Tee in den Briefkasten schütten und auch mal eine unverbindliche Affäre anfangen. Doch Chloe merkt schnell, dass es nicht leicht ist, über den eigenen Schatten zu springen. Was sie braucht, ist ein Lehrer!
Meinung:
Der Schreibstil der Autorin ist locker, leicht, flüssig und einnehmend. Humorvoll und mit viel Ironie wurde ich durch die Geschichte getragen. Ich musste oft laut lachen und fast durchgehend schmunzeln. Trotzdem gibt es auch ernste, traurige sowie leidenschaftliche und gefühlvolle Szenen in diesem Buch. Dies aber in maßen, tiefgründig und berührend wird es nur stellenweise. Das hat mich aber in dieser Geschichte keinesfalls gestört, im Gegenteil, es passte perfekt zu diesem amüsanten Lesegenuss. Es ist ein Wohlfühlroman ohne riesengroßes Drama.
Die Protagonisten Chloe und Red sind auf den ersten Blick total verschieden. Da die Kapitel abwechselnd aus der Sicht von den beiden erzählt werden, kann man schnell einen Blick hinter ihre jeweiligen Fassaden werfen. Und siehe da, beide haben ihr Päckchen zu tragen, nur verstecken sie es auf unterschiedliche Art und Weise. Ich habe beide schnell ins Herz geschlossen ♡.
Chloe hat mich mit ihrer ironischen, teils sarkastischen Art sehr an mich selbst erinnert, ebenso wie ihr Drang für alles mögliche eine Liste zu schreiben. Red ist einfach ein herzensguter Mann, dem eine toxische Beziehung übel mitgespielt hat und deren Nachwirkungen er noch nicht verarbeitet hat.
Bei den Nebencharakteren muss ich die beiden Schwestern und die Großmutter von Chloe besonders hervorheben. Ich liebe sie alle 3 für ihre tolle Art ♡. Von Red's Mutter hätte ich gerne noch etwas mehr erfahren, sie ist ihm sehr wichtig, wird aber kaum thematisiert und kommt im Gegensatz zu Chloes Familie kaum in der Geschichte vor. Selbiges gilt für Annie, deren Art so perfekt zu Chloe passte und mich bestens unterhalten hat.
Neben der sich anbahnenden Liebesgeschichte hat die Autorin gekonnt einige Infos zum Thema Fibromyalgie / chronische Schmerzen einfließen lassen. Die Moral von der Geschichte? Lass dich nicht unterkriegen, weder von Rückschlägen noch von chronischen Krankheiten. Es gibt so viele wundervolle Menschen und Dinge, Erlebnisse, die das Leben lebenswert machen!
Fazit:
Dieser Roman ist eine Wohlfühlgeschichte, stellenweise emotional tiefgründig und berührend, größtenteils humorvoll mit einer guten Prise Ironie und witziger Dialoge. Die Protagonisten sind liebenswert. Die gesamte Story kommt ohne riesen Drama aus, zieht einen dabei trotzdem in seinen Bann. Daher klare Leseempfehlung!