Chloe Brown, an einer chronischen Krankheit erkrankt, wird fast überfahren.
Aber auch nur fast.
Das sieht sie als Omen!
Sie erstellt eine Art Bucketlist und möchte ihr Leben ändern.
Doch allein kriegt sie dies nicht auf die Reihe. Hierzu sucht sie sich mehr oder weniger unfreiwillig Hilfe von ihrem Nachbarn Red, eine wirklich gutaussehenden und sehr netten junger Mann.
Wie soll es anders sein die beiden verstehen sich besser als gedacht, doch es gibt natürlich das ein oder andere Problem was zu lösen ist.
Das Buch ist sehr schön geschrieben und lässt sich gut durchlesen. Der Schreibstil gefällt mir wirklich gut.
Chloe selbst ist mir nicht wirklich sympathisch, was aber daran liegt, dass sie durch ihre ruppige Art versucht mit ihrer Krankheit zurechtzukommen. Red hingegen ist ein sehr sympathischer und gut aussehender Mann, der Chloe bei allem helfen möchte, was sie bewegt.
Außer die Geschichte über die chronische Erkrankung von Chloe, ist dieses Buch leider nicht sehr tiefgehend und teilweise wirklich vorhersehbar, aber durchaus als leichte Literatur für nebenher gut geeignet.
Schön finde ich, dass in dem Buch die chronische Krankheit von Chloe so beschrieben wird, das so ein Tabuthema durchaus gesellschaftsfähig wird.
Aber auch nur fast.
Das sieht sie als Omen!
Sie erstellt eine Art Bucketlist und möchte ihr Leben ändern.
Doch allein kriegt sie dies nicht auf die Reihe. Hierzu sucht sie sich mehr oder weniger unfreiwillig Hilfe von ihrem Nachbarn Red, eine wirklich gutaussehenden und sehr netten junger Mann.
Wie soll es anders sein die beiden verstehen sich besser als gedacht, doch es gibt natürlich das ein oder andere Problem was zu lösen ist.
Das Buch ist sehr schön geschrieben und lässt sich gut durchlesen. Der Schreibstil gefällt mir wirklich gut.
Chloe selbst ist mir nicht wirklich sympathisch, was aber daran liegt, dass sie durch ihre ruppige Art versucht mit ihrer Krankheit zurechtzukommen. Red hingegen ist ein sehr sympathischer und gut aussehender Mann, der Chloe bei allem helfen möchte, was sie bewegt.
Außer die Geschichte über die chronische Erkrankung von Chloe, ist dieses Buch leider nicht sehr tiefgehend und teilweise wirklich vorhersehbar, aber durchaus als leichte Literatur für nebenher gut geeignet.
Schön finde ich, dass in dem Buch die chronische Krankheit von Chloe so beschrieben wird, das so ein Tabuthema durchaus gesellschaftsfähig wird.