Ich war wahnsinnig neugierig auf das Buch, da mir Chloe im Klappentext schon total sympathisch erschien und mich die Krankheit Fybromyalgie einfach total interessiert hat.
In der Umsetzung wars dann aber leider nicht so ganz das erwartete Highlight.
Das lag vor allem an Chloe, deren Art und Verhalten ich aufgrund ihrer Erfahrungen zwar absolut nachvollziehen konnte, die aber auch schon sehr eigen ist und es mir einfach schwer gemacht hat, sie vollständig sympathisch zu finden.
Um die Leute direkt auf Abstand zu halten, ist sie sehr zickig und stößt die Leute vor den Kopf.
Im Verlauf will sie ihr Verhalten ändern und ausgerechnet Hausmeister und Künstler Red soll ihr dabei helfen, den sie eigentlich so gar nicht leiden kann und zu dem sie sich trotzdem hingezogen fühlt.
Ich mochte den Humor, manchmal. Genau so wie die Liebesgeschichte. Über die Krankheit hätte es für meinen Geschmack noch mehr Information geben können.
Im Großen und Ganzen wars ein nettes Buch, mit kleinen Schwachpunkten.
In der Umsetzung wars dann aber leider nicht so ganz das erwartete Highlight.
Das lag vor allem an Chloe, deren Art und Verhalten ich aufgrund ihrer Erfahrungen zwar absolut nachvollziehen konnte, die aber auch schon sehr eigen ist und es mir einfach schwer gemacht hat, sie vollständig sympathisch zu finden.
Um die Leute direkt auf Abstand zu halten, ist sie sehr zickig und stößt die Leute vor den Kopf.
Im Verlauf will sie ihr Verhalten ändern und ausgerechnet Hausmeister und Künstler Red soll ihr dabei helfen, den sie eigentlich so gar nicht leiden kann und zu dem sie sich trotzdem hingezogen fühlt.
Ich mochte den Humor, manchmal. Genau so wie die Liebesgeschichte. Über die Krankheit hätte es für meinen Geschmack noch mehr Information geben können.
Im Großen und Ganzen wars ein nettes Buch, mit kleinen Schwachpunkten.