Kissing Chloe Brown von Talia Hibbert umfasst um die 400 Seiten und ist ein broschiertes Buch.
Cover
Das Cover hat zuerst auf ein Jugendbuch vermuten lassen, wie ich persönlich finde.
Allerdings hat sich dann schnell herausgestellt, dass es das nicht ist.
Es ist rosa und pink, mit vielen Herzen und einer Handschrift, was sofort auf Romantik hindeutet.
Handlung
Chloe Brown leidet an Fibromyalgie und will nach einer Nahtoderfahrung endlich leben. Dazu schreibt sie eine To-Do-Liste mit 7 Punkten. Den ersten hat sie im 1.Kapitel schon abgearbeitet - in eine eigene Wohnung ziehen.
Red ist der Hausmeister in ihrem Wohnkomplex und auch noch ihr Nachbar, bei dem sie super ins Zimmer schielen kann.
Zuerst können die beiden sich nicht wirklich ausstehen. Es entstehen Konversationen, bestehend aus Sarkasmus und Zickigkeit.
Doch durch eine Katzen Rettung fangen sie sich erstmals an näher zu kommen.
Es ist ein bisschen typisch: einer ist reich, einer ist arm. Allerdings macht die Krankheit, unter der Chloe leidet, es doch nochmal ein bisschen anders.
Auch wirkt die Geschichte nicht ganz ausgearbeitet, hat zu wenig Tiefe, ist sehr langatmig. Irgendwann geht es auch fast nur noch um Sex und anschließenden Dirty-Talk und kaum noch um die eigentliche Geschichte.
Der Anfang ist super, allerdings gehen dann schnell die Gefühle bei der Geschichte verloren. Es geht einfach nicht in die Tiefe, sondern bleibt an der Oberfläche.
Die Autorin schreibt recht humorvoll, allerdings sind mir das persönlich zu viele Metaphern.
Ich würde es jedoch trotzdem empfehlen, allerdings auch nicht allen. Es ist eher mal eine Geschichte für zwischendurch, die man auch einen Monat wegpacken kann und dann weiterliest. Es ist keins, wo man unbedingt dran bleiben muss, sondern eher eine Lektüre für Zwischendurch.
Cover
Das Cover hat zuerst auf ein Jugendbuch vermuten lassen, wie ich persönlich finde.
Allerdings hat sich dann schnell herausgestellt, dass es das nicht ist.
Es ist rosa und pink, mit vielen Herzen und einer Handschrift, was sofort auf Romantik hindeutet.
Handlung
Chloe Brown leidet an Fibromyalgie und will nach einer Nahtoderfahrung endlich leben. Dazu schreibt sie eine To-Do-Liste mit 7 Punkten. Den ersten hat sie im 1.Kapitel schon abgearbeitet - in eine eigene Wohnung ziehen.
Red ist der Hausmeister in ihrem Wohnkomplex und auch noch ihr Nachbar, bei dem sie super ins Zimmer schielen kann.
Zuerst können die beiden sich nicht wirklich ausstehen. Es entstehen Konversationen, bestehend aus Sarkasmus und Zickigkeit.
Doch durch eine Katzen Rettung fangen sie sich erstmals an näher zu kommen.
Es ist ein bisschen typisch: einer ist reich, einer ist arm. Allerdings macht die Krankheit, unter der Chloe leidet, es doch nochmal ein bisschen anders.
Auch wirkt die Geschichte nicht ganz ausgearbeitet, hat zu wenig Tiefe, ist sehr langatmig. Irgendwann geht es auch fast nur noch um Sex und anschließenden Dirty-Talk und kaum noch um die eigentliche Geschichte.
Der Anfang ist super, allerdings gehen dann schnell die Gefühle bei der Geschichte verloren. Es geht einfach nicht in die Tiefe, sondern bleibt an der Oberfläche.
Die Autorin schreibt recht humorvoll, allerdings sind mir das persönlich zu viele Metaphern.
Ich würde es jedoch trotzdem empfehlen, allerdings auch nicht allen. Es ist eher mal eine Geschichte für zwischendurch, die man auch einen Monat wegpacken kann und dann weiterliest. Es ist keins, wo man unbedingt dran bleiben muss, sondern eher eine Lektüre für Zwischendurch.