Durch Zufall war ich hier. Meine Finger glitten über das Display, ich strich mir eike Haarsträhne aus dem Gesicht. Es war vormittags, ein langweiliger Tag in der Schule. Während der Pausenzeit quatschte ich viel mit meinen Freunden, doch dieses Mal hatten wir kein passendes Gesprächsthema,außer der Tatsache, dass niemand Lust auf die nächste Stunde hatte.
Hier fing alles an. Wäre ich nicht vor lauter Langeweile an mein Smartphone gegangen, hätte ich nicht rein zufällig meine Mails gecheckt, würde ich nie diese Rezension schreiben.
"Kissing Chloe Brown" 's Cover ist mir auf vorablesen.de sofort ins Auge gesprungen. Mein erster Gedanke: Perfekt, ne Liebesgeschichte. Bei näherem Betrachten: Uhhh, das sieht interessant aus...Als ich dann schließlich bei dem Klappentext angekommen bin,war es klar...diese Geschichte musste ich lesen! Nicht nur die Tatsache, dass das Buch von einer chronischen Krankheit handelt, somit also nicht eine 0815 Story ist, sondern auch das Wort "Bad Boy" hat mich in den Bann gezogen. Tatsächlich musste ich später feststellen, dass Ryan kein richtiger Bad Boy ist. Sein Charakter ist eher aus gold und ich konnte mich häufiger mit seinen Gedanken und Gefühlen identifizieren als mit denen von Chloe.
Jedenfalls war mein Freudenschrei groß , als ich die Bestätigungsmail bekam. Ich hatte endlich die Chance bekommen, diese wundervolle Geschichte lesen zu dürfen! Doch ich musste mich noch gedulden, bis der Roman endlich ankam.
Am 29.Dezember habe ich ihn endlich zuende gelesen. Und wie ich mich auf die nächsten Teile freue!
Zugegeben war ich zunächst enttäuscht. Eigentlich lese ich nicht gerne Bücher in der Erzählweise aus der dritten Person, doch die Autorin hat es tatsächlich geschafft, dass mich das nach und nach nicht mehr gestört hat. Zwischendurch hatte ich sogar das Gefühl, mich richtig in die Protagonisten hineinversetzen zu können.
Die Handlungsstränge waren nachvollziehbar und sehr schön umschrieben. Ich habe jede Szene mit den beiden genossen, selbst die intimen Szenen waren detailliert und gefühlvoll beschrieben.
Zwar hatte ich den Wendepunkt kurz vor Schluss schon irgendwie erwartet, aber trotzdem war ich überrascht, in welcher Art und Weise er stattfand und wie er wieder behoben wurde. Alles in allem empfehle ich diese Geschichte auf jeden Fall an alle weiter, die genauso wie ich gerne Romanzen lesen.
Hier fing alles an. Wäre ich nicht vor lauter Langeweile an mein Smartphone gegangen, hätte ich nicht rein zufällig meine Mails gecheckt, würde ich nie diese Rezension schreiben.
"Kissing Chloe Brown" 's Cover ist mir auf vorablesen.de sofort ins Auge gesprungen. Mein erster Gedanke: Perfekt, ne Liebesgeschichte. Bei näherem Betrachten: Uhhh, das sieht interessant aus...Als ich dann schließlich bei dem Klappentext angekommen bin,war es klar...diese Geschichte musste ich lesen! Nicht nur die Tatsache, dass das Buch von einer chronischen Krankheit handelt, somit also nicht eine 0815 Story ist, sondern auch das Wort "Bad Boy" hat mich in den Bann gezogen. Tatsächlich musste ich später feststellen, dass Ryan kein richtiger Bad Boy ist. Sein Charakter ist eher aus gold und ich konnte mich häufiger mit seinen Gedanken und Gefühlen identifizieren als mit denen von Chloe.
Jedenfalls war mein Freudenschrei groß , als ich die Bestätigungsmail bekam. Ich hatte endlich die Chance bekommen, diese wundervolle Geschichte lesen zu dürfen! Doch ich musste mich noch gedulden, bis der Roman endlich ankam.
Am 29.Dezember habe ich ihn endlich zuende gelesen. Und wie ich mich auf die nächsten Teile freue!
Zugegeben war ich zunächst enttäuscht. Eigentlich lese ich nicht gerne Bücher in der Erzählweise aus der dritten Person, doch die Autorin hat es tatsächlich geschafft, dass mich das nach und nach nicht mehr gestört hat. Zwischendurch hatte ich sogar das Gefühl, mich richtig in die Protagonisten hineinversetzen zu können.
Die Handlungsstränge waren nachvollziehbar und sehr schön umschrieben. Ich habe jede Szene mit den beiden genossen, selbst die intimen Szenen waren detailliert und gefühlvoll beschrieben.
Zwar hatte ich den Wendepunkt kurz vor Schluss schon irgendwie erwartet, aber trotzdem war ich überrascht, in welcher Art und Weise er stattfand und wie er wieder behoben wurde. Alles in allem empfehle ich diese Geschichte auf jeden Fall an alle weiter, die genauso wie ich gerne Romanzen lesen.