In "Kissing Chloe Brown" geht es um Chloe, die eine chronische Krankheit hat und mit dieser leben muss. Als sie fast vom Auto überfahren wird, beschließt sie, wagemutiger zu werden und stellt eine Liste auf. Als sie diese Liste abarbeitet, trifft sie Redford. Er macht sie rasend mit seiner charmanten Art und seinem guten Aussehen, er scheint somit in ihren Augen ein Draufgänger zu sein.
Was mir an dem Buch sehr gut gefallen hat, ist, dass die Figur der Chloe und ihr Alltag mit der Krankheit sehr deutlich beschrieben werden. Sie ist eine eindrucksvolle Persönlichkeit. Auch die Figur des Redford gefällt mir, da sie nicht dem typischen Bild des Draufgängers entspricht. Er steckt viel mehr hinter Red als angenommen. Daher finde ich, dass diese Figur sehr gut ausgearbeitet wurde. Außerdem ist die Spannung, die zwischen den beiden spürbar ist, während des ganzen Romans präsent.
Einen kleinen Kritikpunkt habe ich dennoch: Für mein Empfinden hat sich die Geschichte teilweise zu sehr gezogen, aber das ist ja zum Glück Ansichtssache.
Trotzdem kann ich sagen, dass das Buch sehr unterhaltsam war, gerade die vielen kleinen Kabbeleien zwischen den Figuren haben mir sehr gut gefallen. Außerdem finde ich es gut, dass eine Krankheit wie Fibromyalgie in einem solchen Rahmen besprochen wird und auch nicht Halt davor gemacht wird, die negativen Seite zu beleuchten.
Was mir an dem Buch sehr gut gefallen hat, ist, dass die Figur der Chloe und ihr Alltag mit der Krankheit sehr deutlich beschrieben werden. Sie ist eine eindrucksvolle Persönlichkeit. Auch die Figur des Redford gefällt mir, da sie nicht dem typischen Bild des Draufgängers entspricht. Er steckt viel mehr hinter Red als angenommen. Daher finde ich, dass diese Figur sehr gut ausgearbeitet wurde. Außerdem ist die Spannung, die zwischen den beiden spürbar ist, während des ganzen Romans präsent.
Einen kleinen Kritikpunkt habe ich dennoch: Für mein Empfinden hat sich die Geschichte teilweise zu sehr gezogen, aber das ist ja zum Glück Ansichtssache.
Trotzdem kann ich sagen, dass das Buch sehr unterhaltsam war, gerade die vielen kleinen Kabbeleien zwischen den Figuren haben mir sehr gut gefallen. Außerdem finde ich es gut, dass eine Krankheit wie Fibromyalgie in einem solchen Rahmen besprochen wird und auch nicht Halt davor gemacht wird, die negativen Seite zu beleuchten.